GS1 ist der Lösungsfinder für gesetzliche und datenlogistische Herausforderungen. Aktuell stehen die „Herkunft und Rückverfolgbarkeit“ im Mittelpunkt, wie Geschäftsführer Gregor Herzog berichtet.
Die Geschäftsführerin des Fachverbandes für Lebensmittelindustrie stellt die Sachlage ins richtige Licht: die national verpflichtende Herkunftskennzeichnung verstößt gegen EU-Recht.
Es geht um viel: Kennzeichnungspflicht zur Herkunft von verarbeiteten Lebensmitteln ist in aller Munde, insbesondere bei Produkten mit Fleisch, Ei oder Milch.
Ab Anfang Mai setzt Interspar als einer der größten Systemgastronomen Österreichs bei den Zutaten Fleisch, Milch und Eier auf 100 % österreichische Herkunft.
Bei der steirischen Kernöl-Manufaktur Lugitsch läuft alles reibungslos. Dies ist nicht nur auf ihr mehrfach ausgezeichnetes Öl zurückzuführen, sondern auch auf den kürzlich eingeführten Elektronischen Datenaustausch, der für eine Vereinfachung der Prozesse sorgt.
Während in der Gastronomie noch heftig diskutiert wird, wie und ob man Herkunftsangaben verpflichtend machen sollte, stellt Interspar ihre Gastronomie um.
Henkel setzt seine Nachhaltigkeits-Promotion im Handel heuer bereits zum vierten Mal für die Marken Persil, Silan, Weißer Riese, Fewa, Dixan, Pril, Clin und Lysoform um.
Als europaweiter Vorreiter im Bereich Isotopen-Analyse überprüft Imprint Analytics Herkunft und Echtheit von Produkten. Kunden aus über 20 Ländern weltweit nutzen schon heute die Leistungen des burgenländischen Labors.
Die jüngsten Berichte über den Umgang mit Tieren in der Fleischproduktion machen viele Konsumenten sprachlos und versetzen den Handel oftmals in Schockstarre.
Der 22. Oktober ist der offizielle Tag des österreichischen Sekt. Voll Zuversicht blicken die Hersteller in die kommende Hochsaison und benennen sich neu.