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Schlumberger: Sektgenuss neu interpretiert

Schlumberger: Sektgenuss neu interpretiert

Der Schlumberger Sektreport wird jährlich in Kooperation mit dem market institut erstellt und liefert ein Abbild der aktuellen Konsum- und Trinkgewohnheiten. Es geht auch um Preise.

Sekt wird immer mehr vom Anlassgetränk zum Alltagsbegleiter. Denn: ein Viertel der Befragten ab 18 Jahren gaben an Sekt auch ohne besonderen Anlass zu trinken. Selbstverständlich ist Sekt aber bei besonderen Anlässen ein Must Have: Silvester, Geburtstage, Hochzeiten und Weihnachten liegen oben auf.

Neue Trends

Die jungen Generationen bringen auch neue Trends in den Sektmarkt, vor allem Rosé und Alkoholfrei. So gibt mittlerweile jeder und jede Zweite zwischen 18 und 29 Jahren an, alkoholfreien Sekt zu trinken. Seit der Aufnahme dieser Kategorie im Sektreport 2022 steigt der Anteil der Konsumenten kontinuierlich – von 31 % auf mittlerweile 37 %.
Gleichzeitig erobern Rosé-Varianten weiter die Herzen der jungen Generation - drei Viertel von ihnen greifen mit Begeisterung zu den zart schimmernden Rosé Sekten. Diese Entwicklung zeigt, wie Sekt seine traditionelle Rolle neu definiert und sich als vielseitiger Genuss in den modernen Lebensstil integriert. Darüber hinaus ist die Kategorie „Alkoholfrei“ im Vormarsch, denn auch die 40- bis 49-Jährigen folgen diesem Trend: Über ein Drittel konsumiert bereits alkoholfreien Sekt, mit einem beeindruckenden Wachstum von 15 % im Vergleich zum Vorjahr.
Als Teil der Schlumberger-Familie hat Hochriegl mit seinen beiden alkoholfreien Sekten zwei starke Sorten im Angebot. Mit zweistelligen Wachstumsraten für 2024 positionieren sie sich als Vorreiter in diesem aufstrebenden Marktsegment.

Die Konsumenten legen zunehmend Wert auf die Qualität und Herkunft ihres Sekts. An erster Stelle der Kaufkriterien steht die Bekömmlichkeit, die für 41 % entscheidend ist. Direkt dahinter folgt der Wunsch nach einer leichten, frischen Geschmacksnote, die 26 % besonders schätzen. Ein wachsendes Bewusstsein für das sensorische Erlebnis wird auch durch die steigende Bedeutung der Herkunft bestätigt: Für ein Viertel ist die österreichische Herkunft ein entscheidendes Kaufargument.

Sektpreis bleibt stabil

Die Kauffrequenz von Sekt bleibt in Österreich auf hohem Niveau: Zwei Drittel der Bevölkerung kaufen mindestens zweimal jährlich Sekt, und 14 % greifen sogar monatlich zu. Die Zahlungsbereitschaft der Konsumenten bleibt auch in diesem Jahr konstant:

  • Im Supermarkt bleibt der Preis von 8,50 Euro pro Flasche unverändert – ein klares Zeichen für Marktstabilität.
  • In der Gastronomie ist eine leichte Preissteigerung zu verzeichnen, mit einem moderaten Anstieg von 36,30 Euro auf 36,80 Euro pro Flasche

Schlumberger bleibt die beliebteste Sektmarke der Österreicher und führt erneut die Liste der Sektmarken an. Mit 86 % Vertrauen festigt das Traditionshaus seine starke Marktstellung. Im direkten Vergleich mit anderen Sektmarken landet Schlumberger dabei bei fast allen Altersgruppen auf dem ersten Platz. Besonders erfreulich: gerade die junge Generation der 18 bis 29-jährigen wählen Schlumberger zu ihrer „Love-Brand“. 

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geschrieben am

06.12.2024