Beim Gipfeltreffen des Lebensmittelhandels mit WKÖ-Präsident Harald Mahrer zeigt der heimische Lebensmittelhandel, wie gut es um seine Wertschöpfung bestellt ist.
Erst vor kurzem haben wir darüber berichtet, wie wichtig es für Unternehmen ist, Wertschöpfung konkrete abzubilden. Hier zwei gute Beispiele: Raiffeisen und der IT-Sektor.
Um in Österreich „gemocht“ zu werden, reicht es nicht einfach gute Produkte zu liefern und da zu sein, man muss auch etwas in das Steuersystem und die Gesellschaft einzahlen.
Neben dem etablierten Elektronischen Datenaustausch mit dem Handel setzt der steirische Obst- und Gemüsebetrieb Frutura nun auch verstärkt auf EDI in der Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, wodurch effiziente und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gefördert werden.
Die hohe Inflationsrate bei Lebensmitteln, wie sie die Konsumenten beim Einkauf in den Super- und Discountmärkten tagtäglich erleben, avancierte in dieser Woche zur Causa Prima der heimischen Innenpolitik.
Seit mehr als 140 Jahren ist die Teekanne als Familienunternehmen den Bedürfnissen der Konsumenten auf der Spur und trifft auch in dieser Tee-Saison genau den Punkt.
Im Mail-Eingang zahlreicher österreichischer Hersteller befand sich jüngst eine Aufforderung zur „Unterstützung“ der Markenpositionierung und Identität von MPreis. Danach lief so einiges aus dem Ruder.