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Kelly schafft Wertschöpfung im Lande

Kelly schafft Wertschöpfung im Lande

Der Marktführer schafft eine nahezu lückenlose Wertschöpfung in Österreich.

Snack-Marktführer Kelly hat in der Pandemie die Vorzeichen richtig gesetzt. Das Unternehmen konnte den Marktanteil innerhalb des Segments Knabbergebäck auf 29,7 % weiter ausbauen. Der Gesamtmarkt inkl. Hofer/Lidl ist im Vergleich zum Jahr 2020 auf ähnlich hohem Niveau geblieben und erwirtschaftet einen Umsatz von 391 Millionen Euro (Quelle: AC Nielsen Ganzjahr/Umsatz 2021; Gesamtmarkt LH inkl. Hofer/Lidl).
Der Pro-Kopf-Verbrauch von salzigen Snacks liegt bei 4,82 kg damit befindet sich Österreich im europäischen Vergleich im Mittelfeld.

Markus Marek, Managing Director Kelly: „Kelly hat den Fokus auf Wertschöpfung in Österreich und Produkt-Innovationen auf Basis neuer Rohstoffe. Der sensationelle Erfolg unserer "My special way"-Produktrange, bestehend aus Kelly's Linsenchips, Kichererbsenchips, 4in1 Chips und Proteinchips, hat einen großen Anteil am erfreulichen Wachstum. Die beiden letztgenannten Produkte wurden 2021 sehr erfolgreich im österreichischen Lebensmittelhandel eingeführt.“ Warum Das Unternehmen auf Nachhaltigkeit, Herkunft und heimische Wertschöpfung setzt, unterstreicht auch eine Studie, die Sie hier im Anhang lesen können. Fakt ist: Nachhaltigkeit ist top. Projekte, wie der Bau von Photovoltaik-Anlagen in den Werken Wien und Feldbach oder die Umstellung des Fuhrparks auf Elektro- und Hybridfahrzeuge, inklusive Errichtung neuer E-Ladesäulen, tragen zur Verringerung des CO2-Ausstoßes sowie zur Reduktion von negativen Umweltauswirkungen bei.

Durch weitere Maßnahmen im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie möchte man bei Kelly auch in Zukunft noch effizienter werden und den größtmöglichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Durch den Bau eines neuen Hochregal-Lagers am Standort Wien 22 können 5 500 LKW-Fahrten pro Jahr eingespart werden, da kein Transport in die Außenläger mehr notwendig ist. Das sind 66 000 gesparte Kilometer, was in etwa 21 780 Liter Treibstoff-Einsparung entspricht und einer CO2-Reduktion von rund 50 Tonnen pro Jahr.

Studie: Snacken in Covid-Zeiten

Im Herbst 2021 hat das Unternehmen, das 266 Mitarbeiter am Standort Wien und 131 im Werk in Feldbach in der Steiermark beschäftigt, eine Studie bei Karmasin Insights in Auftrag gegeben, die das Snackverhalten der Österreicher seit der COVID-Krise durchleuchtet.

Die Studie ergab im Wesentlichen drei große Trends, die Kund:innen bei ihrer Kaufentscheidung beeinflussen:

1. Aktives Snacken mit gutem Gewissen

Die Snack-Gelegenheiten haben sich geändert: Man snackt weniger auf der Couch, sondern mehr "on the go". Es wird immer bewusster und aktiver geknabbert, Snackprodukte werden immer mehr auch als Jause eingesetzt.

2. Verwöhn-Effekt

Gleichzeitig ist der Wunsch nach Belohnung und Verwöhnung in der Coronakrise gestiegen. So ist es für 17 % der Befragten wichtiger geworden, sich mit Snacks zu belohnen - und das empfinden viele mit Knabbereien verantwortbarer als mit Süßigkeiten. Dank der reduzierten Fett- und Salzzufuhr werden Kelly's Snacks als durchaus wertvoller Genuss, den man sich bewusst gönnt, angesehen. 

3. Haltung & Regionalität

Der dritte und größte Trend ist das allgemeine Bewusstsein zur Regionalität, das seit Corona stark gestiegen ist. Wie und woraus die Produkte hergestellt werden und woher sie kommen, spielt eine noch wesentlichere Rolle. Heimische Kartoffel, ausgezeichnete Gewürze und österreichisches Getreide sind als hochwertige Snack-Inhaltsstoffe kaufentscheidend, wodurch das gesamte Kelly-Sortiment extrem positiv besetzt ist. Die Tendenz zu pflanzlich orientierter Nahrung wächst generell.

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geschrieben am

04.02.2022