Beim Gipfeltreffen des Lebensmittelhandels mit WKÖ-Präsident Harald Mahrer zeigt der heimische Lebensmittelhandel, wie gut es um seine Wertschöpfung bestellt ist.
Erst vor kurzem haben wir darüber berichtet, wie wichtig es für Unternehmen ist, Wertschöpfung konkrete abzubilden. Hier zwei gute Beispiele: Raiffeisen und der IT-Sektor.
Um in Österreich „gemocht“ zu werden, reicht es nicht einfach gute Produkte zu liefern und da zu sein, man muss auch etwas in das Steuersystem und die Gesellschaft einzahlen.
Neben dem etablierten Elektronischen Datenaustausch mit dem Handel setzt der steirische Obst- und Gemüsebetrieb Frutura nun auch verstärkt auf EDI in der Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, wodurch effiziente und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gefördert werden.
Um ihre Herkunft zu unterstreichen und das Bewusstsein für die regionale Wertschöpfung zu steigern, kooperiert die Marke Soletti aus dem Hause Kelly mit dem Steiermark Tourismus - attraktive Packungspromotion inklusive.
Das Narrativ der Agrarier vom Wertschöpfungsklau durch den Lebensmittelhandel steht einer marktgerechten Wertschöpfungsallianz im Weg. Das Ziel sollte sein, die Wertschöpfung auf allen Stufen zu steigern.
ECommerce - der Konkurrenzdruck ist hoch: Es ist keine Neuigkeit mehr, dass die weltweite Pandemie auch den weltweiten ECommerce beschleunigt hat – und das in allen Branchen, auch im Lebensmittelhandel.