Ab Anfang Mai setzt Interspar als einer der größten Systemgastronomen Österreichs bei den Zutaten Fleisch, Milch und Eier auf 100 % österreichische Herkunft.
GS1 ist der Lösungsfinder für gesetzliche und datenlogistische Herausforderungen. Aktuell stehen die „Herkunft und Rückverfolgbarkeit“ im Mittelpunkt, wie Geschäftsführer Gregor Herzog berichtet.
Die Geschäftsführerin des Fachverbandes für Lebensmittelindustrie stellt die Sachlage ins richtige Licht: die national verpflichtende Herkunftskennzeichnung verstößt gegen EU-Recht.
Es geht um viel: Kennzeichnungspflicht zur Herkunft von verarbeiteten Lebensmitteln ist in aller Munde, insbesondere bei Produkten mit Fleisch, Ei oder Milch.
Neben dem etablierten Elektronischen Datenaustausch mit dem Handel setzt der steirische Obst- und Gemüsebetrieb Frutura nun auch verstärkt auf EDI in der Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, wodurch effiziente und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gefördert werden.
Während in der Gastronomie noch heftig diskutiert wird, wie und ob man Herkunftsangaben verpflichtend machen sollte, stellt Interspar ihre Gastronomie um.
Mag. Marcel Löffler, seit Juni 2021 nun Präsident des Österreichischen Kaffeeverbandes, sieht in Kaffee und seinen Emotionen eine standhafte Säule auch in Krisenzeiten.
IFES-Studie für AK Wien über Verbrauchererwartungen bei Werbung für „Made in Austria“, Regionalität und Tierwohl liefert der Branche viel Diskussionsstoff.
Für Aurore Jeudy ist es in ihrer neuen Funktion als Kellermeisterin der erste „Tag des Sekts“ gewesen. Ein Resümee über die Entwicklung des Traditionshauses.
Im Interview mit retailreport spricht Geschäftsführer Norbert Marcher über die Entwicklung der Marcher Fleischwerke und die Herausforderungen der Herkunftskennzeichnung.
Dominik Mattes, Director Marketing & Innovation bei Kotányi spricht im Interview mit retailreport.at über aktuelle Krisen, Herkunft, Qualität und Natürlichkeit.