Nach der Ankündigung der Einführung einer FFP2-Maskenpflicht in Supermärkten am vergangenen Sonntag, haben die heimischen Lebensmittel- und Drogeriefachhändler rasch reagiert und ihre Sortimente dahingehend aufgestockt.
Das Coronavirus sorgt immer noch für Unruhe und ständig wechselnde Herausforderungen in der Handelsbranche. Der LEH ist zwar nicht von den Schließungen bis voraussichtlich 7. Februar 2021 betroffen, muss aber ab 25.1. eine FFP2-Maskenpflicht umsetzen.
Trotz starker Einbrüche im Bereich der Gastronomiebelieferung konnte das Handelshaus Kiennast sicher durch die Krise steuern. Im Jahr 2020 erwirtschaftete das Unternehmen 89,2 Millionen Euro Umsatz.
Bereits beim ersten Lockdown war schnell klar, dass viele stationäre Händler ihre Geschäfte schließen müssen – und auf alternative Verkaufskanäle angewiesen sein würden.
Dream Big statt gedanklicher Barrieren: Es gibt in keinerlei Hinsicht im Leben einen Schwarz-Weiß-Zustand, auch nicht beim Thema Amazon. Für manche ist der online-Händler ein absolutes No-Go, andere leben davon.