Rollt die Mirabell Mozartkugel zur Meinl-Tochter Heidi? Markeninhaber Mondelez hat ein gewichtiges Wort mitzureden. Kommentar von Hanspeter Madlberger.
Es klingt absurd, ist aber Realität. Süßwarenhersteller Ritter Sport bringt mit „Cacao y nada“ eine Schokolade aus 100 % Kakao auf den Markt, die aber nicht Schokolade heißen darf.
Neben dem etablierten Elektronischen Datenaustausch mit dem Handel setzt der steirische Obst- und Gemüsebetrieb Frutura nun auch verstärkt auf EDI in der Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, wodurch effiziente und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gefördert werden.
Mit limitierten Sondereditionen bei den Top-Marken weckt Storck diesen Herbst die Begehrlichkeit der Konsumenten und setzt zu weiteren Umsatzsteigerungen an.
Storck ist seit sechs Jahrzehnten ein Wachstumsgarant am heimischen Süßwarenmarkt. Im Jubiläumsjahr 2022 konnte das Unternehmen ein zweistelliges Plus verzeichnen.
Während andere Unternehmen ihre Produktionsstätten und Firmensitze teilweise aus Österreich weg verlagern, geht der Schokoladenhersteller Ritter Sport einen ganz anderen Weg: nach Breitenbrunn.
Abermals kommt Ostern mit einem Lockdown daher und macht es für Handel, Gastronomie und Konsumenten zu einem Hürdenlauf: was schenke ich und wo kann ich kaufen?
Im Juni 2013 wurde Niemetz von der Julius Meinl-Tochter Heidi Chocolat übernommen und damit der Fortbestand der beliebten Schwedenbomben gesichert. Neben der Präsenz im Lebensmittelhandel werden beide Marken auch über die eigenen Niemetz- und Schokothek-Shops vertrieben. Ab sofort tritt ebenso Heidi mit einer eigenen Chocolaterie auf – ein Dankeschön für die Rettung des österreichischen Kulturguts.
Viele Ebenen machen das Fairtrade-Siegel zu dem, was es ist: Nachhaltigkeit in den Anbauländern, Stärkung der sozialen Kompetenzen der Bauern, aber auch Langfristigkeit der Projekte – die Arbeit hört nicht auf.