Baumwolle aus Indien, Kobalt aus dem Kongo, Kaffee aus Brasilien. Eine EU-Richtlinie soll künftig die Rechte der Menschen schützen, die Waren für die EU produzieren. Die Verantwortung liegt bei Unternehmen, diese unterschätzen noch den Aufwand.
Der finale konsolidierte Text der EU-Lieferketten-Richtlinie, der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CS3D) wurde am 30.1.2024 veröffentlicht.
Baumwolle aus Indien, Kobalt aus dem Kongo, Kaffee aus Brasilien. Eine EU-Richtlinie soll künftig die Rechte der Menschen schützen, die Waren für die EU produzieren. Die Verantwortung liegt bei Unternehmen, diese unterschätzen noch den Aufwand.
Der finale konsolidierte Text der EU-Lieferketten-Richtlinie, der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CS3D) wurde am 30.1.2024 veröffentlicht.
Prinzipiell herrscht ein leichter Optimismus im Handel, doch nicht alle Branchen sind gleich zu beurteilen. Das macht es für eine Gesamtaussage in Richtung Zukunft ein Stück weit schwieriger.
Am Empfang der Österreichischen Lebensmittelindustrie in der Wiener Hofburg ging es um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, aber vor allem um die Senkung der Kosten.
Deutschland und Frankreich haben zwar bereits eigene Lieferkettengesetze beschlossen, der Vorschlag der EU-Kommission ist strenger und wurde nun veröffentlicht.
Das Lieferkettengesetz hat Deutschlands Industrie und Handel schon im Griff, in Österreich wird es in den nächsten Jahren umgesetzt. Eine Umfrage sieht sich die Nachhaltigkeit dahinter an.
Greenflation und Coronomy rufen nach neuen, kooperativen Ansätzen bei den Verhandlungen zwischen Industrie und Handel über eine Anhebung der Listenpreise.