Beim Gipfeltreffen des Lebensmittelhandels mit WKÖ-Präsident Harald Mahrer zeigt der heimische Lebensmittelhandel, wie gut es um seine Wertschöpfung bestellt ist.
Erst vor kurzem haben wir darüber berichtet, wie wichtig es für Unternehmen ist, Wertschöpfung konkrete abzubilden. Hier zwei gute Beispiele: Raiffeisen und der IT-Sektor.
Neben dem etablierten Elektronischen Datenaustausch mit dem Handel setzt der steirische Obst- und Gemüsebetrieb Frutura nun auch verstärkt auf EDI in der Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, wodurch effiziente und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gefördert werden.
Um in Österreich „gemocht“ zu werden, reicht es nicht einfach gute Produkte zu liefern und da zu sein, man muss auch etwas in das Steuersystem und die Gesellschaft einzahlen.
Das Familienunternehmen Berger Schinken hat seit der Gründung vor 133 Jahren stets die Symbiose zwischen Bauernschaft, dem eigenen Unternehmen, Handel und Konsument im Fokus.
Im Interview schildert Hofer Generaldirektor Horst Leitner die jüngsten Pläne zum Thema Onlineshop, gibt Einblicke in die laufende digitale Transformation und spricht über die anstehenden Jahresgespräche mit den von Preiserhöhungen gebeutelten Lieferanten.
Wertvolle Daten bei landwirtschaftlichen Produkten liefert die AMA-Marketing seit nunmehr 3 Dekaden. Seit heuer ist auch Brot, Gebäck und Feinbackwaren dabei.
Anlässlich der Präsentation des Jahresergebnisses der Rewe in Österreich und International wurde ein abermaliger Einblick in die Strategie des Händlers gegeben.
Herstellermarken weichen in Zeiten angeheizter Inflation den expansiven Budget-Eigenmarken des Handels. Welche Folgen hat dieser Abtausch bei den Sortimenten für die Marketingkooperation zwischen Händlern und Herstellern?