Das in jüngster Zeit stark diskutierte Werbeverbot von bestimmten Lebensmitteln sieht das Forum Ernährung heute als wissenschaftlich unzureichend sinnvoll.
Für den Konsumenten spielt der Händler, bei dem er Pfand retourniert, die Hauptrolle. Das Drehbuch schreibt die EWP, der Regisseur ist allerdings der Gerätehersteller, wie TOMRA.
In seinem jüngsten Report stellt foodwach Lebensmittelherstellern in Sachen verantwortungsvollem Influencer-Marketing zum Schutz von Kindern ein schlechtes Zeugnis aus. Der MAV hebt einmal mehr die gut funktionierende Selbstregulierung der Industrie sowie den aufgrund der neuen AVMD-Richtlinie angepassten Ethik-Kodex hervor.
Das in jüngster Zeit stark diskutierte Werbeverbot von bestimmten Lebensmitteln sieht das Forum Ernährung heute als wissenschaftlich unzureichend sinnvoll.
Für den Konsumenten spielt der Händler, bei dem er Pfand retourniert, die Hauptrolle. Das Drehbuch schreibt die EWP, der Regisseur ist allerdings der Gerätehersteller, wie TOMRA.
In seinem jüngsten Report stellt foodwach Lebensmittelherstellern in Sachen verantwortungsvollem Influencer-Marketing zum Schutz von Kindern ein schlechtes Zeugnis aus. Der MAV hebt einmal mehr die gut funktionierende Selbstregulierung der Industrie sowie den aufgrund der neuen AVMD-Richtlinie angepassten Ethik-Kodex hervor.
Das in jüngster Zeit stark diskutierte Werbeverbot von bestimmten Lebensmitteln sieht das Forum Ernährung heute als wissenschaftlich unzureichend sinnvoll.
Unter dem Motto „Redeverbot versus Werbeverbot – Wohin führt das?!“ lud die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Wien zum Branchentalk. Man stellte fest: Noch ist man mit Argumenten zu leise.
Nutri-Score auf Packungen und Werbeverbote für Kinder sind nur die Spitze des Eisberges, wenn es um kommende Gebote und Verbote bei Lebensmitteln geht. Aufwühlende Zeiten für die Branche.
Aktuell gibt es auch innerhalb der Branchen eine Spaltung: Handel gegen Industrie. Es geht um Preisdiskussionen, UTP-Richtlinien und spezielle Konditionsvereinbarungen.
Martin Darbo, Vorstandsvorsitzender des gleichnamigen Familienunternehmens, spricht im Interview mit retailreport.at über die Zusammenarbeit mit dem Handel, die herausfordernden vergangenen Monate und bezieht Stellung zu Themen wie Herkunftskennzeichnung und Werbeverboten.
Mit Christian Prauchner als Obmann und seinen beiden Stellvertretern Wolfgang Benischko und Christof Kastner tritt eine profunde Erfahrungsmannschaft in Aktion.