Papier statt Plastik: iglo setzt einen weiteren Schritt in Sachen Nachhaltigkeit und stellt die Naturgemüse-Vorteilspackungen auf recycelbare Papierbeutel um.
Man hat sie alle in einen Topf geworfen: Fertiggerichte gekühlt und ungekühlt, Tiefkühlkost und sonstige Convenience-Produkte. Aus Konsumentensicht sind und waren sie alle mit Vorwürfen behaftet. Iglo hat das Blatt nun gewendet.
Mit der Abdeckung zahlreicher Warengruppen, der Haltbarmachung in Form von Tiefkühlung und mit der Freude an Innovationen, hat sich iglo einen breiten Weg in Richtung erfolgreicher Zukunft gebahnt.
Um die Abläufe im stressigen Saisongeschäft zu vereinfachen und zu beschleunigen, setzt man beim Huber Wildgroßhandel auf EDI. Bereits seit August läuft erfolgreich der elektronische Datenaustausch mit Transgourmet, weitere Kunden sollen folgen.
Am 6. März 1930 wurden in den USA die ersten Tiefkühlprodukte verkauft, heute ist der 6. März der „National Frozen Food Day“, bei uns der „Tag der Tiefkühlkost“.
Seit 2016 im Unternehmen seit 2,5 Jahren iglo-Verantwortung: Markus Fahrnberger-Schweizer sieht als Markenartikelhersteller seine Verantwortung klar. Im Gespräch mit retailreport.at.
Im zweiten Halbjahr überrascht iglo Austria Familien mit geshapten Fischstäbchen und unterstützt die österreichischen TK-Lieblingsprodukte mit 360-Grad-Werbung.