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Tiefkühlkost von iglo ist am Vormarsch

Iglo: neues Logo, neue Produkte, gewohnter Elan

TK-Marktführer iglo setzt weiter auf Innovation und stellt neue Produkte und nachhaltige Verpackung vor.

Tiefkühlkost erlebt in den letzten Jahren im Rahmen von Covid einen stark positiven Trend: Cocooning, Cooking und das Rückbesinnen auf die gute, nachhaltige Kost waren die Schlagworte. Die Berichte über den Aufwärtstrend bei Tiefkühlkost sind umfangreich. Markführer iglo hat sehr schnell die Zeichen der Zeit erkannt und vieles richtig gemacht. Umsätze und Mengen beim Marktführer der Tiefkühlkost (exkl. Pizza und Eis), sind gestiegen.

Aber jeder weiß: was einmal steil bergauf geht, geht auch wieder mal runter oder nivelliert sich – die Kunst ist es das „Bergab“ sanft zu gestalten und eine Bremse einzubauen. Das ist iglo sehr gut gelungen. Nach außergewöhnlichen Jahren stabilisiert sich der Markt auf leicht höherem Niveau. Von 2019 auf 2022 nahm der Umsatz bei TK um 16,3% zu und landete 2022 schließlich bei knapp 525 Mio. Euro. Iglo liegt bei 37,4%. Das Volumen stieg in dem Zeitraum um knapp 2,8%, im letzten Jahr nahm es sogar ab um 7,7%. Die Teuerung schlug durch. Die gute Nachricht: die neuen Käufer aus Covid-Zeiten wurden beibehalten, nur die Einkaufshäufigkeit nahm ab.

Die Bremse heißt: schnelle Reaktion auf den Konsumenten

Zunächst hat iglo das Logo stark modernisiert, sozusagen aufgeräumt. Zusätzlich hat man Innovationen für die neuen Zielgruppen im Visier und die Nachhaltigkeit rund um die Produkte spielt eine sehr große Rolle: Die Zeit ist reif für eine recyclingfähige

Alternative zur aktuellen Plastikverpackung. Und genau deshalb kommt das Naturgemüse in einen Papierbeutel. Im Detail heißt das: Modernes, zeitgemäßes Design mit klarem Packungsauftritt; echter Mehrwert für Konsumenten: Recyclingfähiger Papierbeutel; emotionale Story auf der Rückseite (inkl. QR-Code zur iglo Rezeptdatenbank) und das für 12 x Naturgemüse in Großpackungen und 1x Blattspinat natur 650g. Die neune Papierbeutel fließen seit KW 8 in den Handel ein.

Gemüse auf Vor-Krisen-Niveau

Gemüse liegt 2022 laut NielsenIQ wieder auf ein klein wenig über Vor-Covid-Niveau und erreichte 2022 106 Mio. Euro. Die Menge ist fast wieder so wie 2019.

Deshalb wird von Seiten von iglo auch sehr in die Kategorie Gemüse investiert. Eine Neuheit ist die Sojabohne, die 2023 ins Rampenlicht gestellt wird. Die heißt nun nicht mehr „Sogabohne“, sondern „Edamame“ und wird werblich stark unterstützt.

Innovation und Renovation erlebt die „Ideenküche“: neues Design für mehr Impact am Regal

in der relevanten Zielgruppe sind im Fokus. Es geht um gesunde Ernährung, die nicht nur einfach ist, sondern auch Spaß macht. Die neue Sorte heißt: „Perl Couscous Kürbis Linsen“. Die Produkte sind alle plant based.

Fisch: back to normal, aber viel Potenzial

Auch Fisch hat in Krisenzeiten ein Hoch erlebt und sich jetzt wieder auf Vorkrisen-Niveau eingependelt, was die Menge betrifft. Aber: die Österreicher könnten viel mehr Fisch essen. Iglo ist Nummer 1 bei Fisch und Nummer 1 bei Gemüse. Und deshalb ist die Innovation auch eine perfekte Kombi: Lachs mit Sauce in 250 g in den Varianten „Pesto“ und „Dill-Senf“.

Green Cuisine

46% Marktanteil im Segment vegetarische Produkte kann Green Cuisine für sich verbuchen, die vegetarische Marke hat nicht nur ein neues Outfit, sondern konnte wirklich an Bekanntheit stark dazugewinnen. Die Neuheit heißt: Dino Nuggets und ist für alle ein Highlight mit Biss.
Zahlreiche Test- und Learn-Initiativen stärken sie Marke nach wie vor.

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geschrieben am

10.02.2023