Ab Anfang Mai setzt Interspar als einer der größten Systemgastronomen Österreichs bei den Zutaten Fleisch, Milch und Eier auf 100 % österreichische Herkunft.
GS1 ist der Lösungsfinder für gesetzliche und datenlogistische Herausforderungen. Aktuell stehen die „Herkunft und Rückverfolgbarkeit“ im Mittelpunkt, wie Geschäftsführer Gregor Herzog berichtet.
Die Geschäftsführerin des Fachverbandes für Lebensmittelindustrie stellt die Sachlage ins richtige Licht: die national verpflichtende Herkunftskennzeichnung verstößt gegen EU-Recht.
Es geht um viel: Kennzeichnungspflicht zur Herkunft von verarbeiteten Lebensmitteln ist in aller Munde, insbesondere bei Produkten mit Fleisch, Ei oder Milch.
Neben dem etablierten Elektronischen Datenaustausch mit dem Handel setzt der steirische Obst- und Gemüsebetrieb Frutura nun auch verstärkt auf EDI in der Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, wodurch effiziente und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gefördert werden.
Während in der Gastronomie noch heftig diskutiert wird, wie und ob man Herkunftsangaben verpflichtend machen sollte, stellt Interspar ihre Gastronomie um.
Sommerzeit ist Grillzeit – doch was soll auf den Rost? Wir haben für euch eine kleine Auswahl an Neuprodukten als Inspiration für die nächste Grillparty zusammengestellt!
Vom 13. bis 25. Juni stehen im kompletten österreichischen Lebensmittelhandel Nahrungsmittel mit dem Qualitätszeichen „Ohne Gentechnik hergestellt“ im Vordergrund.
Hofer holte sich in der Kategorie Lebensmittelhandel und Reisen den "Goldenen Poldi", den Post Prospekt Award 2021. Auch Lidl, Bipa, Maximarkt räumten ab.
Während andere Unternehmen ihre Produktionsstätten und Firmensitze teilweise aus Österreich weg verlagern, geht der Schokoladenhersteller Ritter Sport einen ganz anderen Weg: nach Breitenbrunn.
Wie sieht es in Österreich in Sachen Nachhaltigkeit tatsächlich aus, nachdem die letzten Prognosen für die Erderwärmung nicht rosig sind. Der Handelsverband hat es hinterfragt.