Die beiden Penny-Geschäftsführer Ralf Teschmit und Mario Märzinger treiben die Entwicklung des Diskonters auf allen Ebenen voran. Im Interview lassen sie das Jahr 2020 Revue passieren, stellen das Gipfelstürmer-Projekt vor und schildern, wie sie sich im Westen des Landes verstärken wollen.
Als man 2003 die Mondo-Märkte in Österreich zu Penny umwandelte, gab es kritische Stimmen. Auch wenn die Entwicklung zu Beginn schleppend anlief und klassische deutsche Diskonter in Konkurrenz standen, so ist Penny heute nicht mehr aus der Handelslandschaft wegzudenken.
Neben dem etablierten Elektronischen Datenaustausch mit dem Handel setzt der steirische Obst- und Gemüsebetrieb Frutura nun auch verstärkt auf EDI in der Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, wodurch effiziente und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gefördert werden.
Bei der Verleihung des Humanitätspreises vom Österreichischen Roten Kreuz gab es am 19. September eine Premiere: Als erstes Unternehmen wurde Penny mit dieser humanitären Auszeichnung für sein soziales Engagement geehrt.
Klarna veröffentlicht eine Studie über die beliebteste online-Shopping Zeit, Händler bringen neue Lösungen für die letzte Meile. Und Amazons KMU-Umsätze blühen.
Wenn man den Gesamthandel betrachtet, so liegen die Nerven blank: Corona lässt die Mitarbeiter schwinden: bis auf den Lebensmittelhandel. Hier sucht man nach Lehrlingen.
Frage: Was haben Rewe und Aldi gemeinsam? Beide deutsche LEH-Riesen verfügen in Österreich über eine deutlich stärkere Marktposition, als auf ihrem Heimmarkt.
Als NielsenIQ Österreich Geschäftsführerin ist Sigrid Göttlich die Hüterin über die Scanning Daten in Österreichs Lebensmittel- und Drogeriefachhandel. Ihre Prognose für 2022 war im Vorfeld gut getroffen.
„War net Wien, wann net durt, wo ka Gfrett is, ans wurd´“ heißt es in einem „Wien wörtlich“-Gedicht des Josef Weinheber. Viel Gfrett, aber auch viel Aufbruchsstimmung herrscht in diesen Tagen des ausklingenden Faschings im Wiener Handel.