Ab Anfang Mai setzt Interspar als einer der größten Systemgastronomen Österreichs bei den Zutaten Fleisch, Milch und Eier auf 100 % österreichische Herkunft.
GS1 ist der Lösungsfinder für gesetzliche und datenlogistische Herausforderungen. Aktuell stehen die „Herkunft und Rückverfolgbarkeit“ im Mittelpunkt, wie Geschäftsführer Gregor Herzog berichtet.
Die Geschäftsführerin des Fachverbandes für Lebensmittelindustrie stellt die Sachlage ins richtige Licht: die national verpflichtende Herkunftskennzeichnung verstößt gegen EU-Recht.
Es geht um viel: Kennzeichnungspflicht zur Herkunft von verarbeiteten Lebensmitteln ist in aller Munde, insbesondere bei Produkten mit Fleisch, Ei oder Milch.
Während in der Gastronomie noch heftig diskutiert wird, wie und ob man Herkunftsangaben verpflichtend machen sollte, stellt Interspar ihre Gastronomie um.
Um ihre Herkunft zu unterstreichen und das Bewusstsein für die regionale Wertschöpfung zu steigern, kooperiert die Marke Soletti aus dem Hause Kelly mit dem Steiermark Tourismus - attraktive Packungspromotion inklusive.
Endlich ist es soweit: bereits Anfang 2023 wurde kundgetan, dass Brot und Gebäck auch in die Warengruppen der AMA Marketing aufgenommen werden. Das Gütesiegel kommt.
Wie hält es unser Lebensmittelhandel mit dem Geflügelfleisch aus heimischen Ställen? Und wie ehrlich werden die Kunden über die Herkunft von Hendl und Pute informiert?
Seit 1977 setzt das Unternehmen Standards in Österreich, nun können Handel und Industrie auf der neuen Website alle Aktivitäten nachvollziehen, wie auch Hilfe bei der Auslobung der Primärzutaten finden.
Das Familienunternehmen Berger Schinken hat seit der Gründung vor 133 Jahren stets die Symbiose zwischen Bauernschaft, dem eigenen Unternehmen, Handel und Konsument im Fokus.