Die Lebensmittelindustrie blickte bei ihrem 20. Jahresempfang positiv in die Zukunft. Die schwierigen Bedingungen nehme man an und werde sie wie bereits in der Vergangenheit auch dieses Mal erfolgreich meistern.
Unter dem Motto „Unsere Zukunft heißt Europa!“ veranstaltete die österreichische Lebensmittelindustrie nach zweijähriger Corona-bedingter Unterbrechung wieder ihren Jahresempfang.
Derzeit setzt die Lebensmittelindustrie im Einklang mit den Trends der Industrie 4.0 zunehmend auf eine intelligente Fertigung. Das könnte zum Sicherheitsproblem werden.
Neben dem etablierten Elektronischen Datenaustausch mit dem Handel setzt der steirische Obst- und Gemüsebetrieb Frutura nun auch verstärkt auf EDI in der Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, wodurch effiziente und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gefördert werden.
Die Geschäftsführerin des Fachverbandes für Lebensmittelindustrie stellt die Sachlage ins richtige Licht: die national verpflichtende Herkunftskennzeichnung verstößt gegen EU-Recht.
AMA Studie: Im vergangenen Jahr verzeichnete Österreich - erstmals in der Geschichte der Statistik - eine positive Außenhandelsbilanz bei Agrarwaren und Lebensmittel.
Schon Ende 2022/Anfang 2023 haben Wirtschaftsforscher prophezeit: das erste halbe Jahr müssen wir durchstehen, dann scheint die Inflation zurückzugehen. Auch McKinsey sieht das so.
GS1 Austria Geschäftsführer Gregor Herzog spannt in einem Überblick einen breiten Bogen, was 2023 auf die Branche im Bereich Daten, Mehrweg und Barcode zukommen wird und was GS1 Austria dazu beitragen kann.
Internationale Studien zeigen, dass mittlerweile mehr als jedes zweite neue Produkt ein nachhaltiges Argument benützt, um sich am Markt zu positionieren.