Gastro Data legt Aufsehen erregende Daten über das Auf und Ab der Gastro GH-Umsätze in den ersten drei Quartalen des Corona-Jahres 2021 vor - mit exklusiven Umsatzanteilen.
Frühlingserwachen im heimischen Gastro-Großhandel, beflügelt durch die Hoffnung auf Überwindung der Corona-Krise und für Händler mit Unternehmer-Gen der richtige Zeitpunkt, um Innovationsfreude zu zeigen und mutig neue Wege zu beschreiten.
Neben dem etablierten Elektronischen Datenaustausch mit dem Handel setzt der steirische Obst- und Gemüsebetrieb Frutura nun auch verstärkt auf EDI in der Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, wodurch effiziente und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gefördert werden.
Hinter dem Gastro-Großhandel, seinen Lieferanten aus der Lebensmittel- und Getränkeproduktion und seiner Kundschaft, vom Wirtshaus bis zum Würstlstand, liegt ein 16-monatiger Marsch durch ein Tal der Tränen.
So wie viele heimische Unternehmen hat auch Mineralwasser-Marktführer Vöslauer ein herausforderndes Jahr hinter sich. Aber: an der Nachhaltigkeit wird weiter stark gearbeitet.
Zum 50. Geburtstag schenkt sich der Tiroler Lebensmittelhändler einen aktuellen Transformationsprozess, der die Stärkung der MPreis-Marktposition zum Ziel hat.
Durch Insolvenz, Rückzug der Unternehmen aus Österreich oder einfach nur Filialreduktion stehen aktuell mindestens 550.000 m² Verkaufsfläche zur Disposition.
Seit vielen Jahren erhebt Standort + Markt die Daten zu der Entwicklung der 20 größten österreichischen Innenstädte. Die Ergebnisse waren schon einmal lustiger.
Die jährliche Standort+Markt-Analyse über die Cities und ihre Entwicklung, der „City Retail Health Check“ verheißt nicht das Beste für den Handel im allgemeinen.