Ab Anfang Mai setzt Interspar als einer der größten Systemgastronomen Österreichs bei den Zutaten Fleisch, Milch und Eier auf 100 % österreichische Herkunft.
GS1 ist der Lösungsfinder für gesetzliche und datenlogistische Herausforderungen. Aktuell stehen die „Herkunft und Rückverfolgbarkeit“ im Mittelpunkt, wie Geschäftsführer Gregor Herzog berichtet.
Die Geschäftsführerin des Fachverbandes für Lebensmittelindustrie stellt die Sachlage ins richtige Licht: die national verpflichtende Herkunftskennzeichnung verstößt gegen EU-Recht.
Es geht um viel: Kennzeichnungspflicht zur Herkunft von verarbeiteten Lebensmitteln ist in aller Munde, insbesondere bei Produkten mit Fleisch, Ei oder Milch.
Neben dem etablierten Elektronischen Datenaustausch mit dem Handel setzt der steirische Obst- und Gemüsebetrieb Frutura nun auch verstärkt auf EDI in der Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, wodurch effiziente und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gefördert werden.
Während in der Gastronomie noch heftig diskutiert wird, wie und ob man Herkunftsangaben verpflichtend machen sollte, stellt Interspar ihre Gastronomie um.
Metro Österreich bekennt sich in Krisenzeiten mehr denn je zu Produkten aus Österreich und damit zur Stärkung der heimischen Produktion im Sinne der Zukunftssicherung.
Österreichs größte Molkerei, die Berglandmilch, ist in Wahrheit Diener zweier Herren: Sie gehört der Bauernschaft, muss aber auch nach den Spielregeln des Handels agieren.
Nach dem erfolgreichen Start der Vertriebskooperation der beiden Erzeugerorganisationen im Vorjahr folgt nun der nächste logische Schritt, die Unternehmen zu fusionieren.