Generative künstliche Intelligenz: BWB übermittelt Beitrag zu den wettbewerblichen Herausforderungen im Rahmen des Call for Contributions der Europäischen Kommission.
Die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) veröffentlicht den Entwurf zum „Standpunkt zu unternehmerischem Wohlverhalten (Code of Conduct)“ zur Konsultation. Unternehmen und Institutionen haben die Möglichkeit bis 27.08.2018 Stellungnahmen abzugeben.
Acht unabhängige österreichische Behörden schließen Vereinbarung zum gemeinsamen „Netzwerk Digitalisierung“. Und: Natalie Harsdorf zur Vorsitzenden der OECD Arbeitsgruppe für Wettbewerb und Regulierung gewählt.
Der Handelsverband hat als freie und überparteiliche Interessensvertretung des österreichischen Handels eine Beschwerde gegen den Online-Marktplatz Temu bei der österreichischen Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) eingebracht. Auslöser waren festgestellte Verstöße gegen das Bundesgesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG).
Die BWB-Generaldirektorin ernennt drei neue Stellvertreterinnen bzw. Stellvertreter und richtet drei neue ökonomische Fachkoordinationsstellen ein und erlässt neue Geschäftseinteilung.
Auf mittelgroße Plattformen, die Technologie-getrieben sind, wirft die Bundeswettbewerbsbehörde ihre Argus-Augen. Speziell, wenn es um Lieferservice für Speisen und Getränke geht.
Bei komplexen oder bedenklichen Fusionen können Unternehmen schon vor der offiziellen Anmeldung eines Zusammenschlusses Kontakt mit der Bundeswettbewerbsbehörde aufnehmen.
Mit einer Untersuchung wie jener der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) in Bezug auf Lebensmittel wird Klarheit über einen Markt geschaffen. Retailreport.at im Gespräch mit Dr. Natalie Harsdorf-Borsch.
Industriezucker-Kartell: Nach Vorabentscheidung des EuGH gibt das Kartellobergericht dem Rekurs der BWB gegen die Anwendung des Doppelbestrafungsverbots statt
Der gemeinsame Kampf von Industrie und Handel gegen den enormen Preisanstieg bei Lebensmitteln geriet bislang über weite Strecken zur Farce. Bringt die BWB-Untersuchung endlich Licht ins Dunkel?