Wertvolle Daten bei landwirtschaftlichen Produkten liefert die AMA-Marketing seit nunmehr 3 Dekaden. Seit heuer ist auch Brot, Gebäck und Feinbackwaren dabei.
Kostendruck, Inflation und die Anpassung an eine neue Normalität in Folge der Corona-Krise sorgen für ein neues Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage. Wie sich das im Einkaufsverhalten niederschlägt, zeigen die aktuellen RollAMA-Daten der ersten drei Quartale 2022.
Die aktuellen Einkaufskriterien der österreichischen Konsumentinnen und Konsumenten zeigen klar: Frische und Qualität stehen an erster Stelle, müssen jedoch bezahlbar sein. Dies ist besonders relevant angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten.
Im Interview mit retailreport spricht Geschäftsführer Norbert Marcher über die Entwicklung der Marcher Fleischwerke und die Herausforderungen der Herkunftskennzeichnung.
Die Wintertagung des Ökosozialen Forums fand Ende Jänner statt und widmete sich an elf Fachtagen in verschiedenen Orten Österreichs den aktuellen Fragen der Agrarbranche.
Veganuary ist eine Organisation, die 2014 gegründet wurde, um den veganen Gedanken in einen Aktionsmonat zu verwandeln. Aufmerksamkeit ist da, aber wie sieht es mit den Um- und Absätzen aus?
Rund um den Tag des Brotes will die AMA-Marketing an die Wichtigkeit einer intakten und regionalen Versorgungskette erinnern und Brot als Grundnahrungsmittel einmal mehr vor den Vorhang holen.
Endlich ist es soweit: bereits Anfang 2023 wurde kundgetan, dass Brot und Gebäck auch in die Warengruppen der AMA Marketing aufgenommen werden. Das Gütesiegel kommt.
Eine Studie von Kreutzer Fischer & Partner besagt, dass die Inflation nur die Nachfrage nach Konsumgütern bremste. In Dienstleistungen wurde investiert.