Metro Österreich bekennt sich in Krisenzeiten mehr denn je zu Produkten aus Österreich und damit zur Stärkung der heimischen Produktion im Sinne der Zukunftssicherung.
Die Bedarfsplanung kann Handelsunternehmen dabei helfen ihren Absatz besser vorherzusagen, den Werbeerfolg genau zu messen und Ressourcen entlang prognostizierter Absätze und Volumina besser einzusetzen.
Die Fleischproduktion Eberstalzell - eine der modernsten Europas - übernimmt künftig die Produktion von konventionellem Schwein- und Rindfleisch vom Standort St.Veit/Glan.
Neben dem etablierten Elektronischen Datenaustausch mit dem Handel setzt der steirische Obst- und Gemüsebetrieb Frutura nun auch verstärkt auf EDI in der Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, wodurch effiziente und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gefördert werden.
Die neue Produktion von Ankerbrot steht kurz vor dem Vollbetrieb im niederösterreichischen Lichtenwörth – mit modernsten Technologien und im Sinne einer nachhaltigeren Zukunft.
In Österreich werden zu viele Ressourcen verbraucht. Politik und Wirtschaft sind sich einig: Bei der Fertigung neuer Produkte muss sich der Einsatz von recycelten Materialien erhöhen.
Gentechnik ist nicht gleich Gentechnik, die Verfahren haben sich im Laufe der Jahre verändert. Die Skepsis ist hoch, Handel und Industrie sind gefordert. Die EU denkt über Deregulierung nach.