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Josef Mayer, Geschäftsführer von Spitz

Ernte nach Rekordsommer

Jetzt gehts los: nach Anlieferung der Früchte der heurigen Ernte beginnt die Verarbeitung in vielen Betrieben, wie etwa bei Spitz.

Auch aufgrund des heißen Sommers verspricht die heurige Fruchternte eine außerordentlich große und vor allem schmackhafte zu werden. Insgesamt sind bei Spitz heuer bislang 10.000 Tonnen Obst für Fruchterzeugnisse aller Art eingetroffen. Das oberösterreichische Unternehmen legt großen Wert darauf, dass ein überwiegender Teil der benötigten Früchte aus heimischen Gefilden stammt und die Weiterverarbeitung zur Gänze in Oberösterreich erfolgt.

Ein gutes Beispiel: Die Herstellung der Puchheimer Edelbrände basiert auf hochqualitativen Früchten und profitiert damit ebenso von der außerordentlich guten heimischen Ernte. Dabei hebt Geschäftsführer Josef Mayer etwa die Zirbenzapfen vom Zirbitzkogel in der Steiermark hervor oder die sortenreinen Kronprinz Rudolf-Äpfel, die ebenso im grünen Herzen Österreichs beheimatet sind. „Besonders aromatisch sind außerdem die Aroniabeeren aus Schiedlberg im Bezirk Steyr-Land, die Quitte aus Wallern, die Kornelkirsche aus Heiligeneich in Niederösterreich oder die Mispel aus St. Agatha in Oberösterreich, die sogar von Spitz-Mitarbeitern geerntet und geliefert wird. Stolz sind wir auch darauf, dass alle Anrainer aus der Umgebung unseres Werks in Attnang-Puchheim Kleinmengen von Äpfeln, Birnen, Zwetschken und Mispeln anliefern können. Auch diese werden heuer aufgrund des heißen Sommers sicherlich besonders großartig schmecken“, schließt der Geschäftsführer.

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geschrieben am

29.08.2018