Das von L'Oréal entwickelte "Produkt Umwelt & Sozial Impact Label" gibt künftig Hinweise auf die ökologischen und sozialen Auswirkungen von Produkten. Den Anfang macht die Marke Garnier bei Haarpflegeprodukten.
Anfang Juli 2018 schaltet Spitz eine moderne Solarstromanlage ans Netz, um die Energieeffizienz am Produktionsstandort Attnang-Puchheim zu optimieren. Hierfür hat man 1,3 Mio. Euro in die Hand genommen.
Neben dem etablierten Elektronischen Datenaustausch mit dem Handel setzt der steirische Obst- und Gemüsebetrieb Frutura nun auch verstärkt auf EDI in der Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, wodurch effiziente und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gefördert werden.
EU-Parlament verabschiedet Lieferkettengesetz: Ein wichtiger Meilenstein für den Schutz von Menschenrechten und der Umwelt entlang von globalen Wertschöpfungsketten ist beschlossene Sache.
Der“ Snacking made right-Report" zeigt die Fortschritte bei den Prioritäten des Unternehmens in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG).
Das Leitthema der Messe in Köln im Oktober stärkt den aktuellen Diskurs zum Thema nachhaltiges Wachstum unter Einbeziehung von Umwelt- und Klimaaspekten.
Die Grazer Firma weforyou hat sich der Vision verschrieben, mit einem ganzheitlichen Konzept für umweltfreundliche, biobasierte Material-Lösungen dem Plastik den Kampf anzusagen.
Riso Gallo setzt seit Jahren auf ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept und wurde dafür nun als einziges italienisches Reisunternehmen mit dem Titel „Sustainability Leader 2022“ ausgezeichnet.
EZA Fairer Handel nimmt den Tag zum Anlass, um über die Zukunft des Kaffees zu sprechen und stellt Projekte im Ursprung und in Österreich vor, die dem Klimawandel entgegenwirken.
Die Zulassung für Glyphosat in der Europäischen Union sollte eigentlich Ende des Jahres auslaufen. Die EU-Kommission will sie nun verlängern, obwohl viele Staaten nicht zugestimmt haben.
L'Oréal verpflichtet sich zu einer bedeutenden Umgestaltung seiner Forschung und Innovation durch die Einführung eines "Green Sciences"-Ansatzes der Biowissenschaften.
Im Kampf gegen Tierleid und die negativen Auswirkungen auf die Umwelt durch Nutztierhaltung hat das Start-up Planted eine erbsenbasierte Fleischalternative auf den Markt gebracht.