Umwelt und Gesundheit mehr denn je schützen
In Bezug auf Ernährung hat bereits ein Umdenken begonnen. Das bestätigt eine Studie von Upfield, dem führenden Hersteller von Aufstrichen auf pflanzlicher Basis. In Schlagworten sind die Ergebnisse: über 50 % der Befragten möchten künftig beim Essen und Einkaufen mehr auf nachhaltige und umweltverträgliche Produkte achten; gesunde Ernährung gewinnt an Bedeutung und pflanzenbasierte Lebensmittel sind am Vormarsch.
Mehr an Gewicht
So geben rund 16 % der Befragten an, dass sie in den Wochen des Shutdowns deutlich zugenommen haben. Für 38 % ist nun ein gesunder Lebensstil deutlich wichtiger geworden. Eine gesunde, vitaminreiche und ausgewogene Ernährung ist für 43 % regelmässig ein wichtiger Baustein, um die eigene Gesundheit zu stärken. Bedeutend dabei – auch wenn es gesund ist, ist es für knapp 80 % essentiell, dass es gut schmeckt und der Genuss nicht auf der Strecke bleibt. Etwa zwei Drittel der Befragten wollen künftig bewusster darauf achten, welche Lebensmittel sie einkaufen und Produkte mit hohem Vitamingehalt, wie beispielweise Omega-3 oder Omega-6 Fettsäuren, bevorzugen. Der Umfrage zu Folge wird man künftig in den heimischen Kühlschränken und Küchen auch verstärkt pflanzliche Lebensmittel finden – Obst und Gemüse stehen in Zukunft bei knapp einem Drittel häufiger am Einkaufszettel, ebenso viele wollen häufiger pflanzenbasierte Lebensmittel mit ungesättigten Fetten kaufen, damit z.B. Butter durch Margarine ersetzen oder zu vegetarischen bzw. veganen Alternativen für Fleisch und Milchprodukten greifen. Selber häufiger frisch zu kochen (49 %) und dies gemeinsam mit Partnern oder Familie (38 %) zu tun, haben sich viele für die Zukunft vorgenommen.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz am Vormarsch
Die aktuell noch präsente Pandemie hat auch dazu geführt, die Werte und Prioritäten im eigenen Leben zu überdenken. So geben mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer (55 %) an, dass ein bewussteres Leben, also wie man seine Zeit zwischen Arbeit und Freizeit mit Familie und Freunden verbringt, deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Für ebenso viele ist es jetzt wichtiger, verantwortungsvoll und rücksichtsvoll miteinander umzugehen.
Dieses neue Bewusstsein hat auch Auswirkungen darauf, welcher Stellenwert Natur und Umwelt zugemessen wird. So wollen 45 % der Österreicher im Umgang mit der Umwelt und ihren Ressourcen verantwortungsvoller agieren und ein Drittel will dazu beitragen, CO2-Werte zu reduzieren. Fast die Hälfte der Befragten (43 %) ist bereit, im täglichen Konsum stärker auf umweltschonende Produkte zurückzugreifen. 55 % möchten künftig beim Essen und Einkaufen darauf achten, die Umwelt weniger zu belasten (zum Beispiel durch Produkte mit geringerem CO2-Fussabdruck).
Pierluigi Pecchia, General Manager von Upfield Österreich, Schweiz und Italien, meint dazu: „Wir haben das Ziel, Menschen auf der ganzen Welt mit natürlichen, pflanzenbasierenden Lebensmitteln zu versorgen. Dabei geht es um Geschmackserlebnisse ebenso wie um wertvolle Inhaltstoffe wie etwa Omega-3 und -6 Fettsäuren. Darüber hinaus legen die Menschen immer mehr Wert darauf, beim Einkaufen von Lebensmitteln die Umwelt zu berücksichtigen. Hier ist es uns besonders wichtig, den gesamten Produktlebenszyklus zu integrieren. Unsere Margarine-Produkte haben etwa einen deutlich besseren ökologischen Fußabdruck als Butter."