Bei einem Settlement handelt es sich nicht um einen Vergleich, sondern die Unternehmen anerkennen den von der BWB ermittelten Sachverhalt und akzeptieren die Höhe der von der BWB für angemessen erachteten Geldbußenhöhe.
Bei einem Settlement handelt es sich nicht um einen Vergleich, sondern die Unternehmen anerkennen den von der BWB ermittelten Sachverhalt und akzeptieren die Höhe der von der BWB für angemessen erachteten Geldbußenhöhe.
Die OGH-Strafe von 70 Mio. Euro schmerzt Händler und der Industrie tief in den Gliedern. Podiumsdiskussion, weitere Strafen und laufende Kartellverfahren zeigen das deutlich.
Ein Zitat besagt: Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen. Im Falle der Kartellstrafen eine nicht zu unterschätzende Aussage. Aktuell sind einige Bälle in der Luft.
Spar in Österreich hat es wieder geschafft und ist nicht nur Nummer 1 im heimischen Lebensmittelhandel, sondern hat abermals ordentlich an Marktanteil zugelegt. Hans K. Reisch, Vorstandsvorsitzender der Spar, im Gespräch.
Acht unabhängige österreichische Behörden schließen Vereinbarung zum gemeinsamen „Netzwerk Digitalisierung“. Und: Natalie Harsdorf zur Vorsitzenden der OECD Arbeitsgruppe für Wettbewerb und Regulierung gewählt.
Seit mittlerweile fast 50 Jahren beträgt das Pfand auf Bierflaschen 9 cent – damals natürlich in Schilling umgerechnet. Nun nutzen die Bierbrauer die Gunst der Stunde.
Der Handelsverband hat als freie und überparteiliche Interessensvertretung des österreichischen Handels eine Beschwerde gegen den Online-Marktplatz Temu bei der österreichischen Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) eingebracht. Auslöser waren festgestellte Verstöße gegen das Bundesgesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG).