Im Rahmen der ordentlichen Generalversammlung des ARA Vereins wurde der ARA Vereinsvorstand für die kommenden drei Jahre gewählt, der gleichzeitig die Funktion des Aufsichtsrates der ARA AG innehat.
Wer sich seit 30 Jahren mit Rohstoffen und seiner Verwertung beschäftigt, hat auch in Zeiten von anspruchsvoll geforderten Recyclingquoten die Nase vorne.
ARA ist Partner: für Industrie, Handel, aber gerne auch für die neu geschaffene Stelle für Einwegpfand. Man recycelt für Rohstoffe, nicht nur für die Quote. ARA hat die Nase vorne.
Bei ARA gibt es einen Vorstandswechsel. Neben Vorstandssprecher und Vertriebsvorstand Harald Hauke tritt ab sofort Thomas Eck als Vorstand für Produktion, IT und Finanzen in das ARA Führungsteam ein.
Das Bild eines multinationalen Konzerns ist aus der Sicht von Nestlé in Österreich etwas Abstraktes. Denn: das Angebot an Marken und Produkten für Handel und Konsumenten ist auf die Bedürfnisse der lokalen Konsument:innen abgestimmt.
Eine aktuelle Studie prognostiziert Österreich durch die Kreislaufwirtschaft bis 2030 ein Umsatzpotenzial von 35 Mrd. Euro. Der von der ARA initiierte Senat der Kreislaufwirtschaft fordert von der Politik eine Entbürokratisierung, um das Potenzial nutzen zu können.
Verpackung ist weit mehr als nur ein Schutz für Produkte. Egal aus welchem Wertstoff eine Verpackung besteht, sie muss vor allem wichtige Botschaften an den Verbraucher bringen und heute mehr denn je- wiederverwertbar sein. Industrie und Handel müssen noch Hausaufgaben machen.
Auch 2023 sprechen sich mit der ARA rund 50 Unternehmen in der Awareness-Kampagne für ein gemeinsames Ziel aus: möglichst viele Rohstoffe im Kreislauf halten.
Im oberösterreichischen Ennshafen errichten die Altstoff Recycling Austria AG (ARA), die Bernegger GmbH und Der Grüne Punkt Holding GmbH & Co. KG eine Hightech- Sortieranlage für Leichtverpackungen.
Laut Sammelbilanz der Altstoff Recycling Austria (ARA) haben Österreichs Haushalte heuer 1.042.700 Tonnen Verpackungen und Altpapier getrennt gesammelt.