Beim Gipfeltreffen des Lebensmittelhandels mit WKÖ-Präsident Harald Mahrer zeigt der heimische Lebensmittelhandel, wie gut es um seine Wertschöpfung bestellt ist.
Erst vor kurzem haben wir darüber berichtet, wie wichtig es für Unternehmen ist, Wertschöpfung konkrete abzubilden. Hier zwei gute Beispiele: Raiffeisen und der IT-Sektor.
Um in Österreich „gemocht“ zu werden, reicht es nicht einfach gute Produkte zu liefern und da zu sein, man muss auch etwas in das Steuersystem und die Gesellschaft einzahlen.
Neben dem etablierten Elektronischen Datenaustausch mit dem Handel setzt der steirische Obst- und Gemüsebetrieb Frutura nun auch verstärkt auf EDI in der Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, wodurch effiziente und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gefördert werden.
Investitionen in das Stadtquartier Muthgasse bringen volkswirtschaftliche Effekte von mehr als einer halben Milliarde Euro und über 5.000 Arbeitsplätze.
Unter dem Brand "Lebensmittel. Wertschätzen." sollen alle Beteiligten, wie Händler, aber auch Stakeholder ihre Initiativen kommunizieren. Wer ist dabei?
Der Europark hat sich mit mehr als 10 Millionen Besuchern pro Jahr nachhaltig als Salzburgs beliebtester Treffpunkt für Shopping, Kulinarik und Kultur etabliert.
Wiens Bürgermeister Michael Ludwig und der Wiener WKO-Präsident Walter Ruck haben gemeinsam mit ARA-Vorstandssprecher Harald Hauke und Kelly Managing Director Operations Thomas Buck die Publikation vorgestellt.