Österreichs größter Krapfen-Bäcker
Flaumig, fruchtig, süß: Wenn am 11.11. um 11.11 Uhr die Faschingszeit eingeläutet wird, startet auch wieder die Hochsaison für Krapfen. Bei Kuchen-Peter hat der süße Klassiker seit fast 60 Jahren Tradition. Mit einem Marktanteil in Österreich von mehr als 50 % stellt Kuchen-Peter eindrucksvoll seine Produktionskompetenz unter Beweis. Diese Erfahrung kann man sich regelrecht auf der Zunge zergehen lassen: klassischer Hefeteig, schonend gebacken, mit zarter Zuckerhaube und immer mit der richtigen Menge an feinster Füllung.
Der ungeschlagene Favorit ist und bleibt der Krapfen mit Marillenmarmelade, mit mehr als 80 % der Produktionsmenge. Daneben begeistern aber auch Varianten mit weiteren Füllungen wie Vanille und Nougat oder fruchtigen Erdbeeren und Himbeeren. Seit 2017 führt Kuchen-Peter außerdem den „Vrapfen“ als vegane Alternative im Sortiment.
Beste Zutaten aus Österreich
Kuchen-Peter ist einer der größten Bäckereibetriebe in Österreich und einer der führenden Lieferanten im Lebensmittelhandel. Neben Krapfen produziert das Familienunternehmen im niederösterreichen Hagenbrunn ein umfangreiches und vielseitiges Sortiment an Brot und Gebäck.
Das Erfolgsgeheimnis von Kuchen-Peter liegt in der ausgewogenen Balance zwischen den richtigen Rohstoffen, moderner Technik und traditionellem Handwerk. Nichts wird dem Zufall überlassen, um den Ansprüchen an Qualität und Geschmack gerecht zu werden. Regionalität und Tradition haben einen hohen Stellenwert. So werden alle Produkte aus besten heimischen Zutaten hergestellt – Mehl und Zucker stammen ebenso aus Österreich wie die Eier aus Bodenhaltung. Schon seit 2018 sind die Krapfen übrigens palmölfrei.
Modernes Bäckerhandwerk
Backen ist ein Handwerk, dass nach sehr viel Sorgfalt verlangt. Für einen großen Bäckereibetrieb wie Kuchen-Peter ist deshalb modernste Technik die Voraussetzung dafür, dass alle Vorgaben in Qualität, Menge und Preis-Leistung der Kunden eingehalten werden. Doch trotz des hohen Grades an Automatisierung steht in der Produktion das Know-how und handwerkliche Können der qualifizierten Mitarbeiter im Mittelpunkt.
Die Erfindung des Krapfens
Erfunden wurde der Krapfen angeblich von einer Wiener Bäckerin namens Cäcilia Krapf. Die Entdeckung geschah zufällig, als ihr ein Teigbatzen ins heiße Fett gefallen war. Cäcilia Krapf machte sich später einen Namen mit ihren „Cilly-Kugeln“, die schon damals das Highlight bei Hofbällen waren. Allein im Kongress-Jahr 1815 wurden mehr als 10 Millionen Stück bei offiziellen Empfängen verspeist.