Happy first Birthday, gurkerl.at
Die 3000er-Marke an Bestellungen täglich und 40.000 Kunden hat das Tochterunternehmen der Rohlok-Gruppe, gurkerl.at in Österreich/Wien bereits erreicht. Am 3. Dezember feiert gurkerl.at seinen 1. Geburtstag in Österreich.
Ein Team von mittlerweile rund 200 Boten liefert in drei Stunden ab Bestellung in einem einstündigen Lieferfenster direkt an die Haustür. Im zehnköpfigen Customer Care Team findet man für alle Anliegen der gurkerl.at Kunden Lösungen. Die Anzahl der gurkerl.at Mitarbeiter hat sich in den vergangenen 365 Tagen um rund 225 % gesteigert. Bestand das Team zu Beginn aus 200 hochmotivierten Köpfen, lässt sich heute bereits eine Mannschaft von mehr als 650 Mitarbeitern zählen. Etwa 60 % davon sind im gurkerl.at Fulfillment Center beschäftigt, rund 30 % arbeiten als gurkerl.at Boten und 10 % sind im Headoffice tätig. Im kommenden Jahr werden weitere 1.000 Jobs geschaffen werden. Bis 2024 soll die Größe des gurkerl.at Teams auf zirka 2500 Mitarbeiter verfünffacht werden.
Um für jeden Geschmack das Beste anbieten zu können, ist das gesamte Sortiment nach dem ersten Jahr auf mehr als 10.000 Artikel angewachsen. Ein Viertel davon basiert auf den Wünschen von Kunden. Jährlich erhält gurkerl.at zirka 13.000 Produktwünsche, die individuell bearbeitet werden. Im nächsten Jahr wird das Sortiment auf zirka 12.000 Artikel aufgestockt. Im Jahr 2024 kalkuliert man mit rund 20.000 Bestellungen täglich. Um dieses Volumen abwickeln zu können, wird das bestehende Fulfillment Center in Wien Liesing in den kommenden Jahren erweitert und automatisiert. Parallel bereitet gurkerl.at das zweite Fulfillment Center im Norden Wiens vor.
Bekanntermaßen ist das erste Jahr eines Start-ups der größte Kraftakt“, zeigt sich gurkerl.at CEO Maurice Beurskens zufrieden, doch fügt gleichzeitig entschlossen hinzu: „Es gilt allerdings nicht, auf den Lorbeeren – oder Gurkerl – auszuruhen, sondern so ‚pushy‘ wie bisher weiterzumachen. Unser Ziel ist unverändert, der umsatzstärkste Online-Lebensmittelhändler in Österreich und die klare Nummer eins zu werden“.