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Veganuary ist mehr als ein Trend

Veganuary: Der etwas andere Jänner

Veganuary und Dryjanuary machen dem ausgelassenen Jänner mit Bällen und Festen Konkurrenz.

Der Jänner hat seit einigen Jahren ein Motto, das sich immer mehr etabliert: Enthaltsamkeit, Reduktion, Verzicht. Dryjanuary verzichtet auf Alkohol und Veganuary auf Fleisch und tierische Produkte. Zunächst noch belächelt, etablieren sich die Trends zu viel zitierten Strömungen.

Die Vielfalt der veganen Produkte wurde im Laufe der Zeit immer breiter und erreichte nahezu jede Kategorie in den Regalen der Supermärkte. Auch die Bruttowerbeausgaben der Händler und Hersteller übertreffen sich Jahr um Jahr. Vegane Ernährung wird genau jetzt in den Mittelpunkt gerückt. Wie eine Umfrage von gurkerl.at zeigt, spielen pflanzliche Ernährungsweisen oft bereits eine große Rolle: Im Jahr 2023 möchten sich 23 % der Befragten zumindest teilweise pflanzlich (vegan) ernähren, ein Drittel (32 %) den Fleischkonsum reduzieren. Bewusste Ernährung wird ebenfalls groß geschrieben, denn 55 % stimmen zu, dass sie sich heuer bewusster ernähren möchten. gurkerl.at positioniert sich in diesem Umfeld sehr gut und bietet über 3.700 Plant-based-Produkte an. retailreport.at bringt zwei weitere Beispiele:

Hofer

Ein Umstieg auf vegane Ernährung erfordert einige Umstellungen beim Lebensmitteleinkauf. Hofer unterstützt seine Kunden: Gab es zuvor nur vereinzelte Produkte, wurde das vegane Sortiment seit 2013 stetig erweitert, um somit seit Jahren eine große Auswahl an pflanzenbasierten Artikeln anbieten zu können. Bis 2025 wird Hofer sein Angebot an vegetarischen und veganen Sortiments- und Aktionsartikeln auf über 300 Artikel ausbauen. Der Diskonter hat sieben Tipps gesammelt für einen erfolgreichen Umstieg: vorab informieren, im Voraus planen, konsequent sein, nicht auf Lieblingsgerichte verzichten, Neues entdecken, vegane Gerichte auch zu Hause im Vorrat haben und bei Ausrutschern nicht verzweifeln.
Bei Hofer erleichtert das sogenannte „V-Label“ das Erkennen von vegetarischen bzw. veganen Produkten. Gemeinsam mit dem Zusatz „vegan“ unter dem grünen V auf gelbem Grund garantiert das Label, dass das Produkt vegan ist.

dm drogerie markt

dm beteiligt sich auch heuer wieder an der weltweiten Initiative Veganuary und möchte damit Interessierten den Umstieg bzw. Einstieg in die pflanzenbasierte Ernährung erleichtern. Damit der Veganuary möglichst vielfältig wird, gibt es im Jänner 2023 sowohl online als auch im Handel exklusive und gemeinsam mit Influencerin Bianca Zapatka entwickelte dm Bio Produkte. Mit dabei sind bereits aus dem letzten Jahr bekannte Lieblingsprodukte wie die Mischungen für vegane Hackbällchen, Frikadellen oder Süßkartoffel-Falafel. Und auch Neues wie die veganen Tex-Mex Bratlinge, Peanut Caramel Riegel, Haselnussbecher oder die pflanzenbasierte Backmischung für Banana Bread wartet darauf, probiert zu werden. Für noch abwechslungsreicheren Genuss begleitet dm Kunden unter anderem mit Beratungsbeiträgen und Wochen-Speiseplänen durch den veganen und nachhaltigen Start ins Jahr. Außerdem machen Rezeptinspirationen Lust auf die pflanzliche Ernährung und zeigen, wie und mit welchen Zutaten unter anderem vegane Spaghetti Carbonara, Saté-Spieße und Pannacotta gelingen. 

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geschrieben am

13.01.2023