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Lenz Moser Herbstfest

Herbstliche Tradition

Kein Herbst ohne Lenz Moser-Herbstfest, das am 17. Novemnber gebührend gefeiert wurde.

500 Gäste feierten bei Lenz Moser den neuen Weinjahrgang eines Grünen Veltliner Selection und den neuen Weinpaten, Karl Albrecht Hohenlohe, der seinem Taufwein den Namen „Heimat“ verlieh. Als Herausgeber des Gault&Millau ist er zwar international unterwegs, aber er bezieht sich dabei auf seine Jugend, die er teilweise in der Gegend um Krems verbrachte und womit er auch Wein- und Weinlandschaft verbindet.

Traditionell ließen es sich die beiden Lenz Moser-Vorstände Walter Holzner und Andreas Pirschl sowie Chefönologe Ernest Großauer nicht nehmen, die zahlreichen Gäste persönlich zu begrüßen. Walter Holzner, Vorstand der Lenz Moser AG, ging bei seinen Begrüßungsworten auf hinkünftige Herausforderungen auf dem Weinmarkt ein und stellte klar, dass Lenz Moser darin weiterhin mit innovativer Dynamik aber auch mit Besonnenheit agieren wird. Und der neue Weinbaupräsident äußerte sich sehr zufrieden über den Jahrgang 2018 und hob die Philosophie von Lenz Moser hervor, ausnahmslos zu 100 % österreichische Trauben zu verarbeiten. 

Gute Laune, guter Zweck


Humorvoll begleitet wurde der Abend durch launige Weingeschichten von Schauspieler und Intendant Wolfgang Böck. Selbigem wurde von Vorstand Walter Holzner ein Scheck über 2000 Euro für die „Gesellschaft für MucoPolySaccharidosen“ (MPS) überreicht, deren Botschafter er ist. Ebenfalls einen Scheck über 2.000,- Euro konnte Abt Georg Wilfinger entgegennehmen, welcher an das Projekt „Auro Danubia – Stift Melk hilft Waisenkindern in Saniob/Rumänien“ ergeht.
 

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geschrieben am

19.11.2018