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Wiesbauer 2019

Wiesbauer: über den Erwartungen

Das Kick-Off Meeting zu Jahresbeginn war die beste Plattform für die Nachricht, dass sich Wiesbauer über Plan entwickelte.

Die einzelnen Bereiche entwickelten sich auch aufgrund der wirtschaftlichen Lage unterschiedliche, aber die gesamte Wiesbauer-Gruppe mit den vier Betriebsstätten in Wien-Liesing, Sitzenberg-Reidling (Niederösterreich), Saalbach (Salzburg) und Gönyü (Ungarn) mit rund 800 Mitarbeitern konnte sich den Erwartungen entsprechend entwickeln. Mit einem Gesamtumsatz von 190 Mio. € wurde eine leichte Steigerung erzielt.

Auf Grund zahlreicher Innovationen gab es beim Gastronomiebetrieb Wiesbauer Gourmet Gastro eine erfreuliche Umsatzentwicklung.

Mit leichten Umsatzzuwächsen konnten sowohl der Würstel-Produzent, die Metzgerei Senninger, als auch der ungarische Betrieb Wiesbauer Dunahus im Jahr 2019 ebenfalls zufriedenstellende Ergebnisse erreichen.

Schwierig war die Situation beim Wiener Stammbetrieb, der einen leichten Umsatzrückgang zu verzeichnen hatte. Es ist doch deutlich zu merken, dass der Wurstkonsum in der Branche rückläufig war. Dazu kommt noch, dass die stark gestiegenen Rohstoff-Einkaufspreise – vor allem bei Schweinefleisch – viel zu spät bzw. nur teilweise vom LEH abgegolten wurden. Die Steigerung der Wertigkeit der Produkte durch Dienstleistungen bzw. höherwertigere Verpackungen konnte diese negativen Vorzeichen nicht zu Gänze ausgleichen.  

Erstmals fand das Kick-Off Meeting bei Wiesbauer Gourmet Gastro in Sitzendorf-Reidling statt. Da seit der sehr erfolgreichen Markteinführung der in Sitzenberg-Reidling produzierten Sous Vide-Range im LEH Mitarbeiter der beiden Betriebe Wiesbauer-Wien und Wiesbauer Gourmet Gastro nun noch enger zusammenarbeiten, diente das Wiesbauer Kick-off-Meeting auch zur Optimierung der vorhandenen Synergieeffekte zum Nutzen der Kunden von Wiesbauer.

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geschrieben am

22.01.2020