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Wiesbauer erobert Deutschland

Im Sommer hat Wiesbauer in Kempten ein neues Vertriebsbüro bezogen, von dem aus ab sofort die Betreuung der deutschen Kunden erfolgt.

Mit dem Beitritt Österreichs zur EU und der Eröffnung des neuen Betriebes in Wien-Liesing startete Wiesbauer Mitte der 90er-Jahre seine Exportaktivitäten. Bereits über die Hälfte des Umsatzes wird heute außerhalb Österreichs erwirtschaftet, der überwiegende Teil in Deutschland. Aufgrund der sehr positiven Entwicklung wurde nach jahrelanger intensiver Marktbearbeitung im Jahr 2003 die Eröffnung eines eigenen Zentralvertriebsbüros im bayerischen Kempten erforderlich. Das von Stefan Liebe geleitete Büro ist für Wiesbauer seither eine wichtige Schnittstelle zu den deutschen Kunden. Diesen Sommer wurde in Kempten in der Königstraße ein neues Büro bezogen, von dem aus künftig die Betreuung der deutschen Wiesbauer-Kunden erfolgen wird.

Verkaufs- und Marketingaktivitäten vor Ort 

Um die gestellten Aufgaben optimal zu erfüllen, arbeiten – neben Stefan Liebe – zwei Vertriebsinnen- und zwei Vertriebsaußendienst-Mitarbeiter sehr eng mit der Wiesbauer-Geschäftsführung in Wien , aber auch mit anderen Abteilungen wie Export, Marketing, Auftragserfassung und Buchhaltung zusammen. Die geleistete Aufbauarbeit und die vielen Aktivitäten in den letzten 15 Jahren haben dafür gesorgt, dass Wiesbauer stolz darauf sein kann, die bekannteste österreichische Wurstmarke in Deutschland zu sein. Das half auch beim Ausbau der Vertriebsaktivitäten: Seit 2017 finden neben den schmackhaften Wurst-, Brat- und Schinken-Spezialitäten auch die Sous-vide-Produkte von Wiesbauer ihren Weg nach Deutschland.

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geschrieben am

18.09.2018