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Gerlinde Mock ist Wassersommelière

Wasser ist nicht gleich Wasser

Bei den aktuellen Hitzetagen ist es auch einmal spannend die Unterschiede von Wasser zu kennen.

Gerlinde Bock ist Wassersommelière. In dieser Funktion kennt sie nicht nur alle heimischen Mineralwässer, sondern sieht es auch als ihre Aufgabe diese zu analysieren. 
In Zusammenarbeit mit Waldquelle Mineralwasser geht Mock auf die Besonderheiten von natürlichem Mineralwasser ein und erklärt anhand von Zusammensetzung und Mineralisierung die Bedeutung für die Gesundheit. Durch seine Entstehungsgeschichte und die Bodenbeschaffenheit ist jedes Mineralwasser einzigartig und unterscheidet sich in Geruch, Geschmack und seiner Wirkung. 
Schon die alten Römer wussten um die Eigenschaften von Mineralwasser Bescheid. Im Unterschied zu normalem Trinkwasser muss Mineralwasser immer aus unterirdischen und vor Verunreinigungen geschützten Quellen kommen. Natürliches Mineralwasser muss als Naturprodukt mit ursprünglicher Reinheit direkt an der Quelle abgefüllt werden und darf nachträglich weder aufbereitet noch behandelt werden. Die einzigen erlaubten Prozesse sind das Enteisnen (der Entzug von Eisen) oder die Zugabe bzw. der Entzug von Kohlensäure. Mineralwasser ist damit das einzige vom Gesundheitsministerium amtlich anerkannte Lebensmittel mit Nutzungsgenehmigung und auf seinem Weg von der Quelle bis in die Flasche streng kontrolliert. Das Anerkennungsverfahren umfasst über 200 geologische, chemische und mikrobiologische Untersuchungen.

Waldquelle Mineralwasser

Waldquelle Mineralwasser, dessen Quelle am Fuße des jüngsten erloschenen Vulkans Österreich (Pauliberg) im Burgenland liegt, wird in seinem Kernwert als Familienmineralwasser bestätigt. Durch den Mineralstoffgehalt von ca. 439 mg/l eignet sich Waldquelle Mineralwasser optimal für den täglichen Trinkgenuss für die ganze Familie. Durch das Mineralwassertrinken werden das Mineralstoff- und Spurenelementedepot kontinuierlich gefüllt. Niedriger mineralisierte Mineralwässer wie Waldquelle eignen sich ausgezeichnet zum Purtrinken, Mischen (z.B. mit Saft oder Wein), in der Küche (z.B. für gedünstetes Gemüse oder für Frucht-Lassis) oder begleitend zu einer Tasse Kaffee. Gerlinde Mock: „Waldquelle Mineralwasser enthält wertvolles Calcium für Knochen und Zähne und Magnesium als Beruhigungs- und Schönheitsmineral zur Muskelentspannung, für einen gesunden Stoffwechsel und Verdauung. Der geringe Natrium-Gehalt von Waldquelle wirkt sich zudem positiv auf Blutdruck und Kreislauf aus. Waldquelle Mineralwasser enthält außerdem Sulfat in entgiftender Rolle für die Leber, etwas Hydrogencarbonat mit alkalisierender Wirkung (bindet überschüssige Säuren) und Jodid als Baustein für die Produktion des Schilddrüsenhormons.“

Mineralwasser versus Leitungswasser von Waldquelle und Gerlinde Mock

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geschrieben am

07.08.2020