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Vöslauer: Start der „Nach und nach nachhaltiger“-Kampagne

Vöslauer: Start der „Nach und nach nachhaltiger“-Kampagne

Um die Umsetzung der Nachhaltigkeitsagenda 2030 visuell zu verstärken, hat Vöslauer ein eigenes Logo in Form von Wassertropfen entwickelt.

Im Zentrum der Nachhaltigkeitsagenda stehen ressourcenschonende Produktion, konsequente Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Innovationen sowie Chancengleichheit und gesellschaftliches Engagement. Nur eines tut Vöslauer nicht mehr: CO2 kompensieren. „Stattdessen konzentrieren wir uns auf eigene Einflussfaktoren, um unser übergeordnetes Ziel – die Reduktion der CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 um weitere 28 % im Vergleich zu 2019 – zu erreichen“, sagt Geschäftsführer Herbert Schlossnikl. Mit dem Start der „Nach und nach nachhaltiger“-Kampagne Ende Februar will das niederösterreichische Familienunternehmen transparent zeigen, wie Nachhaltigkeit im Unternehmen gelebt wird.
Seit 2005 konnte Vöslauer bereits 50 % seiner CO2-Emissionen aus eigener Kraft reduzieren, die verbliebenen 50 % wurden mit hochwertigen Klimaschutzzertifikaten ausgeglichen. Im Zuge der Entwicklung seiner Nachhaltigkeitsagenda 2030 hat sich das Unternehmen nun ganz bewusst dazu entschieden, ab sofort auf diese Kompensation zu verzichten. In engem Austausch mit unterschiedlichen NGOs, allen voran Greenpeace, hat das Unternehmen viel dazu gelernt: „Wir fokussieren uns nun auf jene Einflussfaktoren, auf die wir selbst einwirken können. Daher setzen wir alles daran, so viele CO2-Emissionen wie möglich aus eigener Kraft zu reduzieren“, so Herbert Schlossnikl.

„Die Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Lebensstil und unsere Gesundheit sind mehrfach spürbar“, sagt Yvonne Haider-Lenz, Leiterin Marketing, Unternehmenskommunikation und Innovation und ergänzt: „Als Unternehmen mit Haltung wollen wir deshalb Teil der Lösung sein und nicht des Problems. Mit der Nachhaltigkeitsagende 2030 zeigen wir, was wir tun, um unsere CO2-Emissionen zu verringern und welche Fortschritte wir dabei machen.“ So werden nicht nur die Produkte und das Unternehmen nach und nach nachhaltiger, sondern Vöslauer unterstützt damit auch in ökologischer Hinsicht aktiv das Pariser Klimaschutzabkommen und den Green Deal der EU. Die Umsetzung der Ziele und Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen soll daher auch künftig so effizient und transparent wie möglich gestaltet werden. Dabei orientiert sich Vöslauer an den sogenannten „Science Based Targets (SBTs*)“, angelehnt an das Pariser Klimaschutzabkommen und dem dort formulierten Ziel einer Begrenzung der globalen Erwärmung.

Um die Umsetzung der Nachhaltigkeitsagenda 2030 visuell zu verstärken, hat Vöslauer ein eigenes Logo in Form von Wassertropfen entwickelt.

 

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geschrieben am

28.02.2024