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Stefanie Ahammer, Country Managerin von Visa in Österreich

Visa: Wachstum bei digitalen Zahlungen

Visa hat im Finanzjahr 2024 einen robusten Anstieg beim digitalen Bezahlen verzeichnet.

Die mit Visa gezahlten Ausgaben der Konsumenten sind um 8 Prozent gestiegen. Bei der Anzahl der Zahlungsvorgänge verzeichnete der globale Zahlungsdienstleister ein Wachstum von 10 Prozent. Daraus ergibt sich, dass immer mehr digitale Zahlungen unabhängig von der Höhe des Betrags stattfinden. „Damit spiegeln wir in Österreich im Wesentlichen die internationale Entwicklung und unser globales Wachstum bei Visa“, sagt Stefanie Ahammer, Country Managerin von Visa in Österreich. „Die Digitalisierung bei Zahlungen in Österreich schreitet kontinuierlich voran. Diesen Prozess begleiten wir, indem wir Konsumenten und Geschäftspartner auf Basis unseres umfassenden Know-hows und der langjährigen Erfahrung unterstützen – sei es mit Digitalisierungsangeboten an die Wirtschaft, die das Bezahlen noch einfacher, schneller und sicherer machen, oder Beratungsleistungen an Bankpartner gerade auch bei der Betrugsprävention.“

Die Anzahl an Visa-Karten in Österreich – also Debit- und Kreditkarten – hat im Vergleich zu 2023 um 12 Prozent zugenommen. Bei Visa Kreditkarten konnte das hohe Niveau noch einmal leicht ausgebaut werden, die Zahl der Visa Debitkarten hat sich auf vergleichsweise niedrigerem Niveau mehr als verdoppelt.

Laut Visa Payment Monitor vermisst jeder Vierte in Österreich die Möglichkeit, mit Karte zu zahlen, gerade in kleinen Geschäften. Umso erfreulicher ist die Entwicklung, dass die Zahl der Zahlungsterminals, an denen mit Visa Debit- und Kreditkarten bezahlt werden kann, in den letzten zwei Jahren um rund 30 Prozent gestiegen ist. Diese positive Veränderung trägt dazu bei, Zahlungen für heimische Konsumenten noch komfortabler und flexibler zu gestalten. „Unsere Investitionen in die Akzeptanz auf Händlerseite zahlen sich aus. Dazu arbeiten wir eng mit den Händlerbanken zusammen, um Angebote für Händler möglich zu machen und die Vorteile für Händler herauszustreichen. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen können digitale Zahlungen ein Umsatztreiber sein“, betont Ahammer. „Es war noch nie so einfach, Kartenzahlungen zu akzeptieren. Denn es braucht heute keine Terminals oder spezielle Endgeräte mehr. Die App auf dem Smartphone genügt.“

Noch wird es im österreichischen Onlinehandel selten angeboten: Click to Pay. Das ist die Bezahlung beim Online-Einkauf ohne Eingabe der Zahlungsdaten. Diese sind bei teilnehmenden Online-Shops mit der Eingabe der E-Mail-Adresse verknüpft, die Zwei-Faktor-Authentifizierung sorgt für die notwendige Sicherheit. „Wir wissen aus unserem jüngsten Visa Payment Monitor, dass sich bereits 37 Prozent der Österreicher eine solche einfache Bezahlmöglichkeit wünschen“, so Stefanie Ahammer. Für Händler gibt es klare Vorteile: Mit Click to Pay können bis zu zehn Prozent mehr Online-Käufe im Vergleich zur manuellen Eingabe von Kartendaten autorisiert werden. Gleichzeitig ist Click to Pay besonders sicher. Betrugsfälle können im Vergleich zur Zahlung mit Eingabe der Kartendaten um bis zu 80 Prozent reduziert werden.

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geschrieben am

19.03.2025