Teekanne schafft Wachstumsimpulse
Das warme Wetter in der letzten Herbst-/Wintersaison bescherte dem Tee-Markt im österreichischen LEH einen Absatzrückgang von 4,8 %, während gleichzeitig die Umsätze im Vergleich zum Jahr davor um 2% gesteigert werden konnten (Nielsen, LEH+DFH, Tee total, MAT KW 28/24). Teekanne konnte sich in dem schwierigen Marktumfeld gut behaupten und erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023/24 einen Brutto-Gesamtumsatz von 182,2 Mio. Euro. In den Auslandsmärkten der CEE-Region, die von Salzburg aus betreut werden, konnte Teekanne ein Wachstum verzeichnen, der Exportanteil liegt bei über 60 %. Aber auch mit der Marktposition in Österreich ist man zufrieden.
Das Umsatzvolumen des Tee-Gesamtmarktes liegt im heimischen LEH bei 84,8 Mio. Euro, das Haus Teekanne ist mit seinen starken Marken Teekanne, willi dungl und Sir Winston absoluter Marktführer mit 50,7 % Wertanteil.
Innovationen beleben den Markt
Bei den österreichischen Teetrinkern nach wie vor am beliebtesten ist Kräutertee mit 50 % Umsatzanteil, gefolgt von Früchtetee mit 30,6 %. Der Rest entfällt auf Schwarz- und Grüntee (Nielsen, LEH+DFH, Tee total, MAT KW 28/24). Eine Besonderheit ist am heimischen Teemarkt der Bio-Anteil von über 40 %, der im internationalen Vergleich extrem hoch ist. Entsprechend setzt Teekanne eine starke Bio-Offensive.
Frei nach dem Motto „Die Teekanne macht den Tee“ will man dem Markt in der kommenden Saison neue Wachstumsimpulse geben und hat dafür ein regelrechtes Innovationsfeuerwerk in petto. „Als Markt- und Innovationsführer wollen wir mit unseren zahlreichen und vor allem vielfältigen Neuprodukten den Teemarkt in allen Segmenten wieder nachhaltig zum Wachsen bringen, indem wir neue Verwender ansprechen und neue Verwendungsanlässe schaffen“, so Roland Fischer-Colbrie, Vertriebsleiter Teekanne Österreich. Die diesjährigen Launches wurden großteils in Österreich speziell für den österreichischen Markt konzipiert und sind somit perfekt auf die jeweiligen Zielgruppen zugeschnitten. Aber auch bei den Klassikern tut sich etwas: Denn die traditionsreiche Fix-Linie, mit der Teekanne einst im österreichischen Handel gestartet ist, verzichtet künftig auf den Namenszusatz „Fix“. So wird z.B. aus „FixMalve“ nun Hibiskus und die beiden jüngsten Line Extensions heißen schlicht Orange und Waldfrucht.
Bio-Offensive
Ob winterlicher Früchtetee oder funktioneller Kräutertee – bei dem bunten Neuheiten-Portfolio von Teekanne kommt garantiert jede(r) auf seine Kosten.
So sorgt beispielsweise bei der Organics-Linie der neue Bio-Früchtetee Taste of Winter für wärmende Genussmomente. Und erstmalig wird auch die beliebte Früchtegarten-Range um zwei Tees in zertifizierter Bio-Qualität ergänzt: Bio Orange Ingwer und Bibo Beere für Kinder.
Im Kräutertee-Bereich gibt es mit willi dungl Basenfreund einen neuen „Freund“, der bei Sodbrennen und Übersäuerung helfen soll, den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Zudem erweitert Teekanne die ayurvedische NamasTee-Linie einerseits um die Sorte Halsschmeichler und greift andererseits mit einer Special Edition das derzeit im Trend liegende Waldbaden auf. Die gleichnamige Kräuter- und Gewürzteemischung vereint die erfrischende Kühle von Pfefferminze, die belebende Kraft von Rosmarin und die erdige Frische von Kiefernsprossen zu einer wohltuenden Komposition nach der indische Heilslehre Ayurveda.
Black is back
Last but not least stellt Teekanne diesen Herbst auch eine Schwarztee-Innovation vor, die insbesondere jüngere Konsumenten ansprechen und neue Genussmomente schaffen soll. Erhältlich in den Geschmacksrichtungen Caramel und Coco & Cream verbindet Black Tea schwarzen Tee mit Rotbusch und Zichorienwurzel sowie einer leicht cremigen und süßlichen Obers-Note. Diese kommt natürlich mit einem Schuss Milch in der Tasse noch besser zur Geltung.
„Wir sind mit unseren Innovationen perfekt aufgestellt und blicken frohen Mutes der kommenden Tee-Saison entgegen“, so Fischer-Colbrie.