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Stefan Schauer, Geschäftsführer Staud’s Wien, Glaskünstler Robert Comploj und Schauspieler Robert Reinagl bei der Präsentation von "Staud's Apfelsüße".

Staud’s: Die Avantgarde der Marmelade

Das Traditionshaus Staud’s Wien inszenierte seine neue Fruchtaufstrich-Linie „Apfelsüße“ im Studio von Glaskünstler Robert Comploj.

Hans Staud ist Avantgardist. Er hat die Marmelade vor mehr als 50 Jahren neu erfunden – und zwar, weil ihm alles, was sonst am Markt erhältlich war, nicht schmeckte. Das Qualitätslevel, das er damals erschuf, ist bis heute Maßstab einer ganzen Branche. Nun setzt Staud’s Wien mit einer neuen Fruchtaufstrich-Range erneut einen Meilenstein und stellt dabei die älteste Geschichte der Menschheit in den Mittelpunkt: Die Verführung durch den Apfel.
Wie der Name Staud’s Apfelsüße schon verrät, sind die Fruchtaufstriche ausschließlich mit der Süße von Äpfeln gesüßt. Genauer gesagt sind es Apfelfruchtsüße und Apfelsaftkonzentrat, die für den ausgewogen fruchtigen und leicht säuerlichen Geschmack sorgen. Ab April stehen im Staud’s Pavillon sowie für den LEH acht verschiedene Sorten (Marille, Erdbeere, Brombeere, Himbeere, Hagebutte, Heidelbeere, Orange und Weichsel) zur Verfügung.

Feierlich präsentiert wurde die neue Linie am 20. März bei einem exklusiven Event im Wiener im Studio Comploj, das dafür bekannt ist, mit traditioneller Glasbläserkunst zeitgenössische Kunstwerke zu erschaffen. Die von Robert Comploj eigens kreierten Glas-Installationen ließen die Fruchtaufstriche in einem besonderen Licht erstrahlen. „Die Ehrfurcht vor dem Handwerk, die Wertschätzung für das Produkt, die Kunst des Genießens –  das sind die Werte, die uns heute hier zusammengeführt haben. Der Rohstoff Glas spielt immer schon eine tragende Rolle im Unternehmen Staud’s Wien. Er präsentiert und inszeniert unsere Produkte“, so Stefan Schauer, Geschäftsführer Staud’s Wien. Zusätzlich erheiterte bei der Produkt-Präsentation Burgtheater-Schauspieler Robert Reinagl die anwesenden Gäste mit einer avantgardistischen Etikettenlesung sowie dem ersten Marmeladen-Gedicht.

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geschrieben am

21.03.2025