Online Shoppen mit dem Smartphone
Rund 90 % der Österreicher besaßen 2022 ein Smartphone, welches sie rund drei Stunden am Tag nutzen – auch fürs Online-Shoppen. Unter anderem zu dieser Erkenntnis kam man in einer Studie von Concardis, dem E-Commerce Report 2022. „Concardis bietet Händlern eine breite Palette an innovativen Bezahllösungen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind; damit stärken wir den stationären Handel“, Damir Leko, Country General Manager von Concardis Austria.
Wie Konsumenten in einem Online-Shop bezahlen, entscheidet sehr oft, wo sie schließlich einkaufen und buchen. Ist ihr bevorzugtes Zahlungsmittel nicht vorhanden oder ist der Bezahlprozess aufwendig und kompliziert, brechen sie ab. Ein perfekter Mix von digitalen Bezahllösungen sorgt hier für ein Buchungserlebnis, das angenehm und schnell für Kunden ist.“ Gut jeder dritte Konsument bricht den Einkauf in einem Online-Shop ab. Abbrüche können in den meisten Fällen auf verwirrende oder komplizierte Bezahlmöglichkeiten zurückgeführt werden. Moderne Bezahllösungen spielen eine zentrale Rolle: Haben Kunden die Möglichkeit, mit der Bezahlmethode zu bezahlen, die am besten zu ihren Bedürfnissen passt, schließen sie ihren Einkauf auch ab. Concardis Austria bietet hier eine Vielzahl an maßgeschneiderten Lösungen, die lokale Anbieter im Online-Shop schnell implementieren können.
Dass nur junge Menschen zur „Always online“-Generation gehören stimmt dabei aber nicht: 93 % der befragten Österreicher haben zum Zeitpunkt der Befragung in den letzten 28 Tagen online eingekauft. Die 18- bis 28-Jährigen und 30- bis 49-Jährigen liegen mit 94 % an erster Stelle. Bei den 50- bis 64-Jährigen sind es 90 %, die online shoppen. Überraschend: 93 % der 65- bis 79-Jährigen kaufen übers Internet ein. „Diese Zahlen verdeutlichen, dass das Alter beim Online-Shopping keine Rolle mehr spielt. Jede und jeder hat ein Smartphone und kauft damit online ein“, so Damir Leko.
Dass die Österreicher gerne online sind und einkaufen, schlägt sich auch in den meistgenützten Zahlungsarten im E-Commerce nieder. Die Kreditkarte bleibt mit 43 % die meistgenützte Zahlungsart, gefolgt vom Kauf auf Rechnung (39 %), E-Wallets, wie z.B. PayPal (35 %), und der Online-Überweisung (30 %). Allerdings würden sich die Österreicher wünschen, mehr per Kauf auf Rechnung oder mit E-Wallets bezahlen zu können. Die Hauptgründe, warum eine bestimmte Bezahlart gewählt wird, sind Einfachheit (51 %), Sicherheit (50 %) und Schnelligkeit (42 %). Die Zahlungsarten müssen auch zum Einkaufsmedium der Wahl passen.
