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Nextbox statt WienBox: Neue Plattform vereint Paketboxen-Anbieter

Nextbox statt WienBox

Nextbox statt WienBox: Neue Plattform vereint Paketboxen-Anbieter.

Mit dem Start der neuen Plattform Nextbox wird es für Wiens Unternehmer noch einfacher, ihren Kunden mehr Service und verlängerte Öffnungszeiten zu bieten: Mit einer einmaligen Registrierung erhalten sie Zugang zu mehr als 720 Paketboxen mit rund 25.000 Fächern in der gesamten Stadt. Österreichweit stehen sogar 1.400 Paketboxen zur Verfügung. Daher ersetzt das neue Nextbox-System auch die bisherige Marke WienBox.                 

Denn bisher war es als Unternehmen notwendig, sich für bei jedem einzelnen der Anbieter offener Systeme in Wien zu registrieren. Dank Nextbox, eine Initiative der Wiener Stadtwerke und der Wirtschaftskammer Wien, erhalten Unternehmer im ersten Schritt Zugang zu den drei größten dieser Paketbox-Anbieter, myflexbox, Tamburi und Variocube. Demnächst werden weitere hinzukommen. 

Von Handel bis Handwerk

Für Margarete Gumprecht, Obfrau der Sparte Handel in der Wirtschaftskammer Wien, sind Paketboxen eine hervorragende Lösung, um die lokale Wirtschaft zu stärken: „Für Händler bedeuten Paketboxen eine kostengünstige und effiziente Methode, um ihre Produkte auch außerhalb der regulären Geschäftszeiten zugänglich zu machen. Kunden können Waren nicht nur jederzeit abholen, sondern sie auch retournieren, umtauschen oder für Reparaturen abgeben.“

In Onlineshops integrierbar

Unabhängig von Öffnungszeiten und logistischen Hürden können Waren dort abgeholt werden, wo sie gebraucht werden – wann auch immer es gerade passt. Unternehmer, die sich bei Nextbox registrieren, können aus mehreren Paketen für ihre jeweiligen Bedürfnisse wählen. Der Zugang ist entweder über eine Web-App oder eine API-Schnittstelle möglich – zum Beispiel, wenn man die Nextbox in seinen eigenen Online-Shop integrieren möchte. 

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geschrieben am

28.05.2025