Nexi: Bezahlen - mehr Umsatz und Transparenz
„Es ist enorm wichtig, dass wir es in Österreichs Handel schaffen, die KMUs so zu digitalisieren und technisch gut und sicher aufzustellen, dass sie einen Mehrumsatz erwirtschaften können“, sagt Damir Leko. Er ist Country General Manager des Zahlungsdienstleisters Nexi in Österreich. Die Betreuung der Kunden ist in vier Gebiete aufgeteilt, um den größtmöglichen persönlichen Kontakt zwischen den Nexi-Teams und den Kunden herzustellen.
Nexi schafft einfaches Bezahl-Leben für Händler
Die Bezahl-Technologie entwickelt sich rasant weiter. Smartphones und Smart-Watches lösen immer mehr die Kartenzahlung ab. Heute zahlen noch 73% der Österreicher mit einer Bankomatkarte. Aber das wird sich ändern. Im stationären Bereich fließen immer mehr asiatische Karten in den Markt. Die Kaufkraft der fernöstlichen Kunden will man sich nicht entgehen lassen.
Im Online-Geschäft gibt es überhaupt fast 280 Bezahlarten. Wer hier noch den Überblick behalten will, muss sich auf einen sicheren Partner stützen. Und das ist Nexi Austria in jedem Fall. „Unsere Prämisse lautet: der Händler muss von allen Kunden profitieren, egal, woher sie kommen“, sagt Damir Leko. „Asiaten zum Beispiel konsumieren um 30-40% mehr, wenn sie mit ihren eigenen Karten in einem Geschäft bezahlen können“, so Leko. Es ist dabei völlig gleich, welche Größe der stationäre Händler hat – vom Souvenirladen bis hin zum wirklich großen Lebensmittelhändler reicht die Erfahrung von Nexi. In Deutschland sind Edeka und Rossmann Pioniere.
Wichtig ist, die richtige Bezahlart anzubieten
In der heutigen Zeit – vor allem im Online-Geschäft – ist es wichtig, die RICHTIGE Bezahlart anzubieten. „Den letzten Schritt des Bezahlens einfach und sicher zu gestalten – das ist unsere Aufgabe“, so Leko. Sicherheit ist eines der Kernthemen, denn wenn der Kunde sich nicht wohl fühlt, bricht er den Bezahlvorgang eher ab. „33% aller Onlinekäufe werden abgebrochen, weil ein für den Kunden dubioses PopUp-Fenster aufgeht“, erklärt der Country Manager.
Für den Handel wichtig: Kostentransparenz
„1 Prozent für alle“ – ganz nach diesem Motto feiert Nexi in Österreich den Start seiner neuen Bezahllösung für das Vor-Ort-Geschäft, „SmartPay“. Das Besondere bei SmartPay: Jede Transaktion kostet Händler einen Prozent Transaktionsgebühren – nicht mehr, nicht weniger. Damit möchte Nexi in Österreich Klarheit und Transparenz bei den oftmals undurchsichtigen Kostenstrukturen für digitale Bezahllösungen schaffen.
Das Angebot zielt vor allem auf kleinere Händler und KMU ab, so Damir Leko: „Wir sehen, dass es in Österreich Interesse und Diskussionsbedarf in der Öffentlichkeit gibt, wenn es darum geht, wie die Kosten für Kartenzahlungen tatsächlich zustande kommen. Für viele kleine Händler herrscht hier noch zu viel Intransparenz. Wir möchten die Diskussion eröffnen und den österreichischen Händlern den Zugang zu digitalen Bezahllösungen, die sie brauchen, möglichst einfach und sicher machen. Mit dieser sehr klaren und einfachen Kostenstruktur schaffen wir Sicherheit und Klarheit für alle, die digitale Zahlungen akzeptieren möchten.“ Mit der einheitlichen Kostengestaltung für die digitale Bezahllösung entgegnet Nexi den oftmals undurchsichtigen und komplizierten Gebührenstrukturen, die Händler oft davon abhalten, digitales Bezahlen im Geschäft einzuführen. Anstatt sich mit unterschiedlichen Gebühren und Abrechnungen auseinandersetzen zu müssen, wissen Händler genau, welche Kosten auf sie zukommen.
SmartPay und MyPayments App: Digitalisierung des Bezahlens im Handel
Die Transaktionsgebühr in der Höhe eines Prozents bei allen Zahlungen deckt alle Kosten und Gebühren ab, die bei Kartentransaktionen anfallen, wie etwa Disagio, Grundgebühr oder Interchange Fee. Somit wissen Unternehmen von Anfang an, wie die Kosten für digitales Bezahlen ausfallen werden. „Mit einem Prozent sind wir zudem günstig, vor allem für kleinere Händler. Sie machen einen wichtigen Teil des österreichischen Handels aus. Deshalb möchten wir gerade sie bei der Digitalisierung ihres Geschäftes unterstützen und stärken“, erklärt Leko.
Mit SmartPay erhalten Händler ein Kartenterminal, mit dem gängige Debit- und Kreditkarten- oder Mobile Payment-Zahlungen akzeptiert werden können. Das Terminal kann im Vor-Ort-Geschäft, etwa in der Gastronomie, oder mobil, wie bei Taxiunternehmen, eingesetzt werden – ganz nach Bedürfnis des Händlers. Mit der MyPayments App haben Händler alle digitalen Zahlungen, die Geschäftsentwicklung und die höchste Umsatzfrequenz in Echtzeit im Blick. „Mit den Lösungen von Nexi können Händler ihre Kunden besser binden, ihr Geschäft laufend verbessern und so ihren Umsatz stärken“, schließt Leko ab.