Mondelez Österreich: Einführung der 4-Tage-Woche
Als führender Anbieter im Snacking-Bereich gilt es auch als Arbeitgeber Flexibilisierung zu ermöglichen und zukunftsgerichtet zu agieren. Daher testet Mondelez Österreich seit einem Monat die 4-Tage-Woche, als optionale Alternative zur 5-Tage-Woche, als Teil eines flexiblen Arbeitskonzepts am Wiener Standort.
Die Idee für das Pilotprojekt entstammt den kreativen Köpfen des Führungsteams rund um Elisabeth Hülsmann, Managing Director für Mondelez Österreich, in enger Zusammenarbeit mit dem Wiener Betriebsrat. „Die Flexibilität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist uns ein großes Anliegen. Zeiten, in denen Mitarbeiter an ihrer Arbeitszeit im Büro gemessen werden, sind Geschichte. Mit unseren Benefits wollen wir möglichst viel Raum zur persönlichen Entwicklung und für die individuellen Bedürfnisse schaffen, um gleichzeitig die Leistung auf einem hohen Niveau zu halten. Dem bisherigen positiven Feedback nach zu urteilen, ist uns das gut gelungen“, resümiert Elisabeth Hülsmann. Das Pilotprojekt der wahlweisen 4-Tage-Woche wird vorerst ein Jahr durchgeführt.
Die 4-Tage-Woche ist keineswegs eine Verpflichtung, sondern lediglich ein Zusatzangebot. Jeder Mitarbeiter kann in Abstimmung mit der Führungskraft individuell entscheiden, ob und wann die Arbeitszeit auf vier oder fünf Tage gelegt werden soll. Die Arbeitswoche kann also auf Basis von Workload, Voraussetzungen in den jeweiligen Teams und persönlichen Präferenzen gestaltet werden.