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Reinhold Gütebier, CEO von kika/Leiner

kika/Leiner: saniert und investiert

Nach erfolgreichem ersten Sanierungsjahr wird wieder kräftig investiert.

Das erste Jahr der neuen kika/Leiner Geschichte ist erfolgreich abgeschlossen. Bestandskunden konnten zurückgewonnen, neue Zielgruppen erschlossen werden. Intern wurden zahlreiche Reformprozesse angestoßen, die dem gesamten Team einiges abverlangt, letztlich aber zu einem Ergebnis geführt haben, das deutlich über Plan liegt. CEO Reinhold Gütebier ist zufrieden, denkt aber gar nicht daran, das Tempo zu reduzieren: "Für 2020 sind große Investitionen in Einrichtungshäuser, das Marketing sowie E-Commerce geplant", so CEO Reinhold Gütebier.

Das erste Sanierungsjahr wurde zweistellig besser abgeschlossen als im Plan vorgesehen. Die To Do Liste des Managements ist jedenfalls nicht kürzer geworden. Für das laufende Jahr sind Umbauten sowohl bei kika- als auch Leiner-Einrichtungshäusern in ganz Österreich geplant. Und eine neue Werbelinie steht in den Startlöchern. Grund zu feiern bietet auch ein großes Jubiläum: Leiner wird heuer 110 Jahre.

kika und Leiner bekommen neue Online-Shops

Auch wenn der stationäre Handel nach wie vor das Kerngeschäft  ist, so darf man das Online-Geschäft nicht vernachlässigen. Hinter den Kulissen wurde bei kika/Leiner daher intensiv an einer neuen E-Commerce-Strategie gearbeitet, noch im ersten Halbjahr soll das Ergebnis für Kunden sichtbar werden. "Der Relaunch der beiden Online-Shops war für die IT eine große Herausforderung, denn in den letzten Jahren wurde hier kaum investiert. Umso mehr freut es mich, dass wir in so kurzer Zeit ein Projekt dieser Größenordnung umsetzen können", so Gütebier.
In Kürze werden auch für beide Marken neue Außenauftritte präsentiert, um die Profile zu schärfen und für eine klarere Differenzierung zu sorgen.

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geschrieben am

25.02.2020