maxwater reduziert Wegwerfplastik
Ob fürs Büro, den Gastro- und Hotelbetrieb oder die eigenen vier Wände: Das österreichische Unternehmen maxwater hat es sich zum Ziel gesetzt, mit leitungsgebundenen, nachhaltigen Wasserspender-Lösungen dem steigenden Plastikverbrauch effektiv zu begegnen und ihn maßgeblich zu reduzieren. Dabei kommen patentierte BWT-Filtertechnologien zum Einsatz, die für eine bessere CO2-Bilanz sorgen und frisches Leitungswasser mit höchster Trinkqualität aufbereiten. Die Filter veredeln das Wasser, indem sie es von Kalk, Chlor, Mikroplastik und Bakterien befreien und es gleichzeitig mit Magnesium in Form von Ionen mineralisieren.
„Mit der heutigen Technologie macht es keinen Sinn mehr, Wasser von A nach B zu schleppen. Mittlerweile sind wir in der Lage, mit überschaubaren Kosten perfektes Trinkwasser lokal aufzubereiten. Unsere Mission ist es, Unternehmen und Privathaushalte dabei zu unterstützen, ihren Plastikverbrauch zu minimieren und so unseren Teil für eine nachhaltigere Zukunft beizutragen“, erklärt Max Weigl, Gründer und Gesellschafter von maxwater.
Lösungen für jedes Bedürfnis
Die Auswahl an leitungsgebundenen Wasserspendern ist groß. Alle maxwater Tisch- und Standgeräte überzeugen mit einem modernen Design und liefern per Knopfdruck auf Wunsch heißes, kaltes, stilles oder prickelndes Wasser.
Bei der Herstellung setzt maxwater einen starken Fokus auf eine hundertprozentige lokale Wertschöpfungskette und geht mit gutem Beispiel für ein nachhaltiges Wirtschaften voran. Die aus Österreich stammenden BWT-Filtertechnologien sind eine gute Alternative zu herkömmlichen, abgepackten Wasserflaschen, die oft einen weiten Transportweg hinter sich haben. Ein einziger BWT-Filter spart in etwa 2.500 1-Liter-Plastikflaschen. Zudem werden die gebrauchten Filter einem kontrollierten Recyclingprozess zugeführt und in Österreich weiter verwertet.