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Thomas Schrenk, Geschäftsführer Maximarkt

Maximarkt: ganz neu in Linz

In einem Industrieland wie Oberösterreich sticht ein Händler besonders hervor: Maximarkt. Nun werden Markt und Zentrale in Linz um- und neugebaut.

Maximarkt  - unter dem Interspar-Dach gut aufgehoben - ist in Oberösterreich eine Institution. Die sieben bestehenden Standorte haben den Kunden aus der Umgebung im Fokus und richten ihre Sortimente danach aus. Der erste Maximarkt entstand 1969 in Linz und wird nun - 55 Jahre später - neu- und umgebaut. Thomas Schrenk, langjähriger Geschäftsführer der Maximärkte und leidenschaftlicher Händler freit sich über die Neuerungen: „Vor zwei Wochen haben wir mit den Innenvorbereitungen begonnen, für den Standort in Linz ist es an der Zeit, dass eine Modernisierung stattfindet. Denn: wir wollen für unsere Kunden nicht nur im Sortiment, sondern auch optisch top sein“.

Die wesentlichen Punkte

Auf 4200 m2wird der Maximarkt umgebaut. In Zukunft wird es keine zwei Stockwerke mehr geben, deshalb wird der Rollsteig aktuell auch abgebaut. Durch eine Staubwand erfolgt die Trennung zwischen Baustelle und Markt. Im oberen Stockwerk befindet sich in Zukunft die Zentrale. 

Das Einkaufen im Markt bleibt während der gesamten Umbauzeit möglich. Das maxi.restaurant wurde dafür bereits geschlossen. Den Kundinnen und Kunden steht im weiterhin geöffneten maxi.bistro ein erweitertes Angebot an Speisen während der gesamten Umbauzeit zur Verfügung. Im Herbst 2026 ist der Markt voraussichtlich komplett fertig und umgebaut.

Neugestaltet wird auch das maxi.restaurant mit 150 Sitzplätzen, wo die Kundinnen und Kunden künftig auf 320 m2 regionale und saisonale Kreationen genießen können. Im Außenbereich wird zudem eine neue Sonnenterrasse mit rund 50 Sitzplatzmöglichkeiten errichtet. Die Zentrale wird von Grund auf modernisiert und bietet künftig Platz für rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Markt werden 148 Personen arbeiten - das sind 10 mehr als vorher. Ein Teil der Belegschaft wird während der Umbauarbeiten in anderen Märkten eingesetzt und nach Abschluss der Arbeiten wieder in ihrem Stammmarkt eingegliedert werden. Der gesamte Umbau des Maximarkts, der Zentrale und des Restaurants umfasst eine Investitionssumme von ca. 35 Millionen Euro.

Das Sortiment im Maximarkt

Es war immer schon und wird immer so sein: Die Wünsche der Kundinnen und Kunden bei Maximarkt sind der zentrale Fokus des Händlers. „Am Puls der Zeit muss man immer sein“, so Thomas Schrenk. Regionalist ist die DNA von Maximarkt, Lokalität gibt  jeweils nur auf einem Standort, eben genau mit den Produkten aus der nahen Umgebung. „Sowohl Regionalist als auch Lokalität wurden extrem ausgebaut in den letzten Jahren“, sagt Thomas Schrenk und nennt einige Beispiele: Fischräucherei im Anifer Markt, Innviertler Knödel in Ried und „Linz hat andere Vorlieben, aber da kommt noch eine Überraschung“, so Schrenk. Eine Besonderheit, die es in allen Maximärkten gibt, sind die Krapfen, die im Sommer durch Gourmetbuchteln abgelöst werden. 
Der Mixed-Use-Standort in Linz aus Markt, Restaurant und Zentrale, erhält ein ansprechendes Erscheinungsbild. Im Innen- und Außenbereich wird der traditionsreiche Standort nicht wiederzuerkennen sein: ein großzügiger Frische-Marktplatz, vielfältige Zonen für Produkte wie Spielwaren, Elektro- und Haushaltsgeräte sowie viel Platz für regionale Spezialitäten werden den neuen Maximarkt prägen.

Nachhaltigkeit ein Muss

Die Modernisierung des Maximarkts und die Neuerrichtung der maxi.zentrale wird mit besonderen Blick auf Nachhaltigkeit geplant und realisiert. So wird am Dach des Maximarkts eine Photovoltaik-Anlage installiert. Die übrigen Dachflächen sowie der Parkplatz werden großzügig begrünt. Künftig stehen den Kundinnen und Kunden rund 503 Parkmöglichkeiten zur Verfügung, aber: es wird weniger asphaltiert, als es bis zuletzt war. Der Maximarkt in Linz wird ein Anziehungspunkt für die gesamte Region und ihre Bewohnerinnen und Bewohner.

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geschrieben am

13.08.2024