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Besuch in der Tiernahrungsfabrik von Mars Austria in Bruck an der Leitha: Geschäftsführer von Mars Austria Hendrik de Jong, Bundesminister für Arbeit Prof. Dr. Martin Kocher, Personalverantwortliche Brigitte Schachinger mit Hund, Fabriksleiter Alexander Appel (v.l.n.r.)

Mars Tiernahrung sucht Beschäftigte

Die Mars-Tiernahrungsfabrik in Bruck an der Leitha investiert in eine neue Produktionslinie und sucht bereits jetzt Beschäftigte. Minister Kocher war zu Besuch.

Arbeitsminister Martin Kocher besuchte jüngst die Tiernahrungsfabrik von Mars Austria in Bruck an der Leitha (NÖ). Bei einer Führung durch die Produktionshalle überzeugte sich der Minister von den hohen Qualitäts-, Gesundheits- und Sicherheitsstandards in der Fertigung von hochwertiger Spezialnahrung der Marke Royal Canin für Hunde und Katzen. Die Nachfrage ist trotz Coronakrise ungebrochen stark. Mars investiert daher bis 2022 34 Mio. Euro in den Ausbau der Fabrik und die Errichtung einer neuen Dosenlinie am Standort Bruck.

Für die neue Produktionslinie und die laufende Produktion von Tiernahrung in Frischebeuteln werden schon jetzt neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht. Hendrik de Jong, Geschäftsführer von Mars Austria, Fabriksleiter Alexander Appel und Personalverantwortliche Brigitte Schachinger erläuterten dem Minister die vielfältigen Aufgaben, die auf die Beschäftigten in der Produktion warten.

Arbeitsplatz-Offensive und Nachwuchs-Förderung bei Mars

Zur Sprache kam auch das verbesserungsbedürftige Image von Arbeitsplätzen in Industrie und Produktion. Solche Jobs werden oft mit eintöniger Fließbandarbeit und dunklen, unfreundlichen Fabriken in Zusammenhang gebracht. Mars hingegen ist stolz darauf, bestens qualifizierte, verantwortungsbewusste Fachkräfte zu beschäftigen, die sich im Unternehmen auch entsprechend weiterentwickeln können. Zur Image-Verbesserung setzt Mars unter anderem auf die Zusammenarbeit mit Schulen in der Umgebung, um Jugendlichen direkten Einblick in einen modernen Industriebetrieb und seine vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten zu geben. Diese Kooperation hat sich sehr bewährt: 90 % der Beschäftigten kommen aus der Region, darunter auch immer wieder junge Absolventinnen und Absolventen von Technischen Hochschulen.

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geschrieben am

19.05.2021