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Lenz Moser Kremstal DAC

Mit dem regionalen Herkunftswein Grüner Veltliner Kremstal DAC stellt Lenz Moser stellt das Qualitätsstreben der Rohendorfer Partnerwinzer in den Mittelpunkt.

Hochkultur und Bodenhaftung – beides gehört zur Erfolgsgeschichte der Weinkellerei Lenz Moser. Dazu tragen die Rohrendorfer Partnerwinzer einen wesentlichen Teil bei, die über das Jahr hinweg ihre Weingärten sorgsam pflegen und mit ihren Trauben die Basis für erstklassige Weine liefern. Als regionaler Herkunftswein rückt der neue Grüne Veltliner Kremstal DAC Klassik deren Arbeit und Qualitätsstreben noch deutlicher in den Mittelpunkt. „Wir halten seit jeher an dem Grundsatz fest, dass unsere Weine zu 100 % aus österreichischen Trauben gekeltert werden. Herkunft war uns schon immer wichtig. Mit diesem neuen Wein wollen wir zusätzlich die Partnerschaft mit unseren regionalen Traubenlieferanten hervorheben“, so Ing. Michael Rethaller von Lenz Moser.

Ausgezeichnete Qualität

Das Qualitätsstreben und die Bemühungen von Lenz Moser und seinen Partnerwinzern wurde von einigen Fachjurys bereits mit erfreulichen Bewertungen bedacht: So wurde der „Grüne Veltliner Kremstal DAC Klassik 2017“ bei der Berliner Weintrophy heuer mit einer Goldmedaille ausgezeichnet und der À la Carte Weinführer 2019 vergab ehrenvolle 91 Punkte.

Ing. Michael Rethaller von Lenz Moser/ (C) Martin Eder 

Seit jeher setzt Lenz Moser bei der Verarbeitung seiner Weine auf österreichische Trauben. Mit dem Jahrgang 2017 hat die Weinkellerei nun erstmals einen Wein ausschließlich aus Trauben der Kremstaler Partnerwinzer gekeltert. Gedacht als Bekenntnis zu den Wurzeln des Stammhauses Lenz Moser im niederösterreichischen Rohrendorf ist daraus der Grüne Veltliner Kremstal DAC Klassik entstanden, der jetzt nach einem halben Jahr auf der Flasche durch sein Reifepotenzial und vollmundigen Geschmack überzeugt. 

Kategorie

Produktname

Lenz Moser Kremstal DAC

Verpackungsgrößen

0,75 l

Erhältlich bei

Eurospar
Interspar

Eigenschaften

Unverträglichkeiten

Kategorien

geschrieben am

20.11.2018