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Hofer fördert seit jeher die bäuerlichen Strukturen

Langjähriger Förderer der bäuerlichen Strukturen

Nicht nur jetzt in der Corona-Krise, schon seit langem fördert Hofer die kleinbäuerlichen Strukturen in Österreich.

Schon bisher stammen mehr als 90% des dauerhaft erhältlichen Fleisch-Sortiments aus Österreich. Und auch zu Zeiten von Corona, wo Exporte und out-of-Home für die Bauern komplett auslassen, ist Hofer ein verlässlicher Partner, der die Ware zu regulärem Preis abnimmt.

Nun geht Hofer einen Schritt weiter. Mitte Juni kommt das gesamte Sortiment aus Österreich, auch die marinierten Produkte. Wichtig war dabei eine durchdachte Sortimentsanpassungen und ein stetiger Lieferantenwachstum bei Rind-, Schweine- und Hühnerfleisch. 

Im Bereich Tierwohl hatte Hofer schon vor vielen Jahren eine Vorreiter-Rolle: Mit der Bio-Marke "Zurück zum Ursprung" und dem Tierwohl-Projekt FairHof setzt der Lebensmittelhändler hohe Qualitätsmaßstäbe hinsichtlich Nachhaltigkeit, Regionalität und Tierwohl in der österreichischen Fleischproduktion. Beide Exklusivmarken garantieren seit jeher Fleischgenuss aus Österreich, denn eine Richtlinie der Exklusivmarken gewährleistet, dass die Tiere in Österreich geboren, aufgezogen und geschlachtet werden. 

Hofer-Generaldirektor Horst Leitner zu der kompletten Österreich-Beschaffung: „Österreichisches Fleisch steht für hohe Standards und Qualität, die man schmeckt. Neben Frischfleisch findet bei unseren Kunden auch mariniertes Fleisch hohen Anklang. Deshalb beziehen wir schon lange nahezu das gesamte Rind-, Schweine- und Hühnerfleisch aus unserem dauerhaften Standardsortiment von österreichischen Bauern. Mit dieser vollständigen Umstellung auf rein österreichisches Fleisch gelingt es uns, einmal mehr neue Maßstäbe für regionalen Genuss zu setzen. Damit wollen wir die herausragende Arbeit der heimischen Landwirte sowie Fleischverarbeiterbetriebe vor den Vorhang holen “.

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geschrieben am

06.05.2020