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Moving Forward Conference in NYC

Moving forward: Die Zukunft mitgestalten

Die Moving Forward Conference findet zum zweiten Mal statt und geht den Fragen der Digitalisierung nach.

Gute Mischung: ein österreichisches Team veranstaltet im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, USA, konkret in New York City eine Konferenz, die sich mit den Fragen der Digitalisierung in Zukunft auseinandersetzt. Organisiert wird die "Moving Forward Conference" von der Kommunikationsagentur JMC und der Aussenwirtschaft Austria.

Im Vordergrund der Diskussion mit rund 40 internationalen Speakern stehen die Themenbereiche Blockchain-Technologie und Finanzmärkte, Künstliche Intelligenz, Stadtentwicklung sowie Medien und Gesellschaft. Ein Auszug widmet sich dem Handel.

Der Handel wird mobil

Aaron Austin (Google) zeigt auf, dass 75 % aller e-Commerce-Transaktionen bis 2021 über mobile Endgeräte erfolgen werden. Er sieht Apps als wesentliches Tool, um Markentreue zu fördern. Nur 19 % aller Kunden sind ihrer Marke auf unterschiedlichen Kanälen und auch im stationären Handel treu.

Die starke Personalisierung der Inhalte in Apps macht aus treuen Fans einer Marke aktive Multiplikatoren, wodurch sich die Umsätze um bis zu 250 % steigern lassen. Zudem bringt sie vertiefende Erkenntnisse über das Verhalten der Kunden, wodurch sich die Individualisierung weiter verstärken lässt. Nur 43 P% der Kunden sind für Kundenbindungsprogramme registriert, jedoch nur 39 % nutzen sie aktiv. Die Verbindung aus Kundenbindungsprogrammen und Apps sieht er als effektivste Methode, um Umsätze bei Bestandskunden zu steigern. Drei Viertel aller User laden zwar Apps herunter, nutzen sie aber nicht regelmäßig. Push-Notifications sind ein geeigneter Weg, um die App-Nutzung zu intensivieren. Allerdings stimmen nur 67,5 % der User diesen Benachrichtigungen zu, weswegen auch andere Kommunikationskanäle wie E-Mail bespielt werden sollen, um die App zu bewerben.

Veranstalter des Kongresses

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geschrieben am

31.05.2019